Beiträge von Rene P.

    Ja, das. Und genau das wäre eine sinnvolle Sache!

    Ich habe mittlerweile, dank NA Börse,ln Standort, viele verschiedene NAs auf dem Auto getroffen. Gerade die jungen Kollegen sind mittlerweile wieder auf einer Team Welle, welche wirklich gut funktionierte. Überwiegend keine Probleme in der Team Kommunikation, eine Einbeziehung in die Therapie und zulassen von kritischen Fragen und evtl. Lösungsansätze durch Nicht-Ärzte.


    Als hätte da mal jemand in der Ausbildung oder im Studium gesagt: wir machen das jetzt mal anders.


    Und wenn wir diese Situation einfach nutzen und die Bundesvereinigung Notfallversorgung eröffnen,....

    Okay, ich träume schon wieder.. 😅

    Ich frage mich langsam, wen die BÄK und die ganzen LÄK vertreten. Selbst bei den kontroversen Diskussionen mit einigen OÄ hier vor Ort kam an Ende immer raus: Ja bitte, entlastet uns bitte bzw. Macht gerne die 0815-Fälle alleine und ruft uns nur zu den wirklichen Notfällen nach.


    Ich habe in den letzten 3 Monaten so gut wie jeden NA darauf angesprochen. Ich würde behaupten, 90% standen eher auf der Seite Pro NFS mit SAA.


    Und das selbst nachdem ich mal über unsere SAA im Landkreis aufgeklärt habe. Denn die sind, wie ich finde, weit vorne.


    Daher sollten wir lieber schauen, dass wir diese Ärzte auch ins Boot holen und entsprechend mobil machen.


    Einige Vorreiter gibt es ja schon, siehe die Kollegin aus Essen mit ihrem Chef Prof. Dr. Kill...

    Ich hab gerade einen Patienten gefahren, welcher das Hydromorphon inkl. Aluverpackung genommen hat...


    Es ist schon richtig, gewisse Dinge wird man damit nie verhindern. Aber es wäre, gerade in einem gem. Haushalt und normal denkenden Menschen, vermutlich eine sinnvolle Möglichkeit nicht das Nasenspray zu verwechseln :)


    Wir sterben aber vermutlich ehh bald aus. Oder es gibt die Evolution...

    Ich wusste auch nicht, in welcher Situation ein Anästhesie-Praktikant eigenverantwortliche Entscheidungen trifft, für die er haftbar sein könnte

    Ich habe nicht von eigenverantwortlichen Entscheidungen gesprochen.
    Im Regelfall wird bei solch einer Hospitation aber eine invasive Maßnahme übertragen, wie die Etablierung eines ET-Tubus oder der gleichen.
    Das immer schön genutze Beispiel : bei der Laryngoskopie bricht ein Zahn. Was dann?

    Hallo zusammen,


    Aufgrund guter Kontakte zu unseren Kliniken kam letztens die Frage auf, wie wir eigentlich bei einer Hospitation in der Anästhesie versichert wären wenn wir dort einfach mal 5 Tage Urlaub verbringen würden.


    Hat da jemand weitergehende Infos?


    BG wäre über die Klinik, da der Status eines Praktikanten gegeben wäre.
    Da wir aber als NFS nicht mehr im Ausbildungsverhältnis einer Schule stehen, ist eine Haftpflichtversicherung nicht über diese gegeben.


    Würde die Versicherung des DBRD da auch einspringen?


    Es geht mir um diese typischen Probleme, welche auftreten können bei der zum Teil auch invasiven Tätigkeit am Patienten.


    Viele Grüße
    Rene

    Keine Frage. Ich verstehe auch die Problematik.
    Aber wir haben gerade bei Unwetterlagen immer ein Missverhältnis zwischen Anruferaufkommen und Disponenten.
    Eine größere LST kann hier vermutlich mehr bewirken, als eine aktuelle LST. Und ja, 8 ILS für das Bundesgebiet sind zu wenig. Alleine für NRW braucht es davon schon 4-8. Natürlich nur aus dem Bauch geschätzt.... Und wenn dann noch die 116 117 dazu kommt, weiß wer wie groß die Dispo da eigentlich ausgelegt ist aktuell?


    Die Anrufe müssen aus meiner Sicht, aber ich hab nur die Erfahrungen aus Kaffee trinken im Dispo Raum, regional entsprechend differenziert und vorgesichtet werden.
    Wäre eine Annahme mit kurzer Abfrage ob medizinisches Problem respektive MiG Lage, und wenn nicht, Warteschlange zu Unwetter Disponenten, eigentlich sinnvoll? :)

    Tag!


    Bei einer Unwetterlage wird, je nach Konzept, auch wieder auf die Lokale Ebene zurück gegeben.
    Hier wird durch die ILS nur der Anruf angenommen, priorisiert durch das Stichwort und dann zurück an die lokale Wache weiter gegeben.
    Diese disponieren dann ihre Einsatzmittel selbst - natürlich durch die ILS nachvollziehbar, welches EM in welchen Einsatz disponiert ist.


    Daher sollte dies auch bei weniger aber größeren ILS funktionieren.


    Die Zusammenlegung auch inkl. 116 117 ist aus meiner Sicht nur folgerichtig. Es müssen dann anhand einer strukturierten Abfrage sichergestellt werden, das auch der KV Dienst entsprechend disponiert wird.
    Und das ein KT auch mal 90 min dauern kann!! Das ist hier meist das Problem, warum man auch tagsüber einen KT mit dem RTW fährt, weil der Disponent zu ungeduldig ist.

    Scheint so....


    Sendung vom 12.10.16:


    Die Themen der Sendung: Keuchhusten: Die vergessene Gefahr | Verbrauchertäuschung: Edelparfums, die zum Himmel stinken | Drei Jahre nach GBW-Verkauf: Profit auf Kosten von Mietern und Steuerzahlern | Die Story: 30 Jahre Grüne im Bayerischen Landtag | Selbstkritik: Nazis an der Spitze des Rechtstaats | Nachschlag: Von Außergalaktischen und Kuschelrockern


    Oder bin ich blind? :=)