Beiträge von Neo

    hmm irgendwie sehr interessant.


    Ansich hört sich für mich die Strategie so an:


    Deeskalieren... In Deckung gehen... weiter deeskalieren... Hilfe rufen... weiter deeskalieren... auf Hilfe warten... weiter deeskalieren und im Endeffekt dennoch auf den Sack bekommen.


    Man verzeihe mir meine Polemik oder meinen ungesunden Menschenverstand oder einfach meine Standes-Dummheit aber ich lasse mich nicht verhauen wenn ich da bin um zu helfen.


    Es gibt einfach Momente im Leben wo jegliche geistige Überlegenheit und jedes Gutmenschentum für n Arsch ist. Und dann brauch auch keiner mehr kommen mit: §: soundso und Artikel: schissmichtod.
    Ich werde angegriffen von "Tieren", dann reagiere ich auch mal animalisch.



    selbstverständlich bin auch ich ein Freund der verbalen Auseinandersetzung. Im Gross der Fälle auch deeskalierend. Hier sprechen wir aber schon von der Stufe danach!




    so und nun: Feuer frei auf Neo :kaffee:

    Letztendlich waren wir alle nicht dabei, so dass uns der genaue Grund der Kommunikationsprobleme nicht bekannt ist. Aber die Kritik, dass in einer Testphase keine Ausfallreserve für das Testgerät vorhanden war, die finde ich schon gerechtfertigt (wenn der Trupp kein 2m hatte; wurden ja verkauft).


    Gruß



    Oh das die verkauft wurden hatte ich überlesen. Man verzeihe mir.


    Die Redundanz nicht dabei zu haben ist die eine Sache... Es gar nicht mehr im Bestand zu haben eine ganz andere. Da stimme ich dir vollkommen zu.


    Gibt es schon genauere Informationen bezüglich des Ausfall?

    Das bedeutet für mich, dass der Angriffstrupp im Innenangriff "nur" ein Testgerät dabei hatte, aber jedoch kein 2m HFuG! Ohne selbst auch das angesprochene Schreiben zu kennen, muss man hier doch kritisch anmerken, dass man bei einem Testbetrieb eine Redundanz vorhalten sollte. Das ergibt sich aus dem gesunden Menschenverstand! Warum also hatte der Angriffstrupp in der Testphase kein 2m HFuG dabei?



    Ein zweites Funkkgerät als Redundanz ist sicher ein logischer Gedanke.


    Aber


    Soll das zweite, Redundante, Funkgerät zusätzlich eingeschaltet sein?


    Was ist mit den Unterschiedlichen Übertragungszeiten? Wenn auch nur im Millisekunden-bereich, sodass das eine Funkgerät den gleichen Text ein wenig später (früher sendet)...


    Wenn der Notfall passiert und der Trupp Hilfe braucht, soll er dann erst überlegen welches Funkgerät er jetzt benutzt?




    Ich denke unausgereifte Technik probiert man beim Üben oder weniger ernsten Einsätzen. Wenn es heiß und hell um meinen Popo wird darf es gern sicher und schnell gehen.
    Auch wenn analog Funk auch nicht immer funktioniert, so ist die Erfahrung damit so gross, dass man sein Schwächen kennt und damit arbeiten kann...

    ... In der waren sich fast alle einig, daß das ein riesengroßes Problem wegen der Verschwiegenheitspflicht sei..
    .


    Bitte nochmal kurz für mich rekapitulieren? Danke...


    Ich möchte mich nicht durch den ganzen Text arbeiten und es scheint dir ja noch gut im Gedächtniss zu sein.


    Mich interessiert einfach, warum das ein riesengrosses Problem sei...



    Ansonsten stimmt ich natürlich vollkommen zu und ich bin dankbar das meine zuständige Leitstelle die POL lieber einmal zu viel alarmiert, als zu wenig. Stellenweise auch mit dem Hinweis: "...Warten sie das Eintreffen der POL ab..."

    http://www.ln-online.de/nachri…tient-wartete-stundenlang


    Mölln - Rettungssanitäter diskutierten mit einem 70-jährigen Möllner, anstatt ihn zu versorgen. Die folgende Behandlung im DRK-Krankenhaus Ratzeburg soll nicht optimal gelaufen sein. Vorwürfe gegen Sanitäter und Klinikpersonal.

    Edit/Mod.: Bitte keine vollständigen Presseartikel hier einstellen (Urheberrecht!), sondern nur den Link und eine kurze Zusammenfassung! Danke. J.

    Zum Zeit überbrücken:


    Arbeitsgericht: Dort Klage/Widerspruch gegen die Kündigung einlegen. Die erste Instanz ist dort kostenlos und ohne Anwaltspflicht.


    Mir selbst wurde auch während des Anerkennungsjahr gekündigt, womit die Richterin in einer sehr unangenehmen Art nicht einverstanden war, da ich trotz des Titel: "Praktikant", Auszubildender war.


    Die Einreichung der Klage/des Widerspruch verschafft dir auf jeden Fall Zeit und Raum für Neubewerbungen in einem anderen Unternehmen.



    ng

    Ich habe in meiner Ausbildung sogar die komplette Hilfsorganisation gewechselt... Auch kein Problem, solange man Stunden, Einsätze und den Zeitraum nachweisen kann.


    Interessant wird es wenn die Ausbildung in zwei Bundesländern gemacht wird, sprich Theorie (2 Jährige Ausbildung) in dem Einen und das praktische Jahr in dem Anderen.

    es hat einfach keinen Sinn... Du liest einfach nur was du willst. Selbst friedliche/friedens-Angebote lässt du mit deiner ärztlichen Arroganz abprallen. Aber naja, ich denke wir lassen es einfach hiermit sein. Jeder kämpft auf seiner Seite einfach weiter... Zum Glück mehrt sich ja die Zahl der Ärzte die nicht so sind wie du...


    Du brauchst es auch nicht zu kommentieren... lass es einach so stehen...