ZitatDer Ärztliche Notfalldienst in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis soll von Februar an neu organisiert werden. Ob das bis dahin zu schaffen ist, bezweifelt David Richter von der DRK-Rettungsleitstelle in Ulm. Zu viele Fragen seien offen.
Leitstelle sieht sich für Reform des Ärztlichen Notdienstes nicht gerüstet
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Bei uns wird das System seit 1.7 durchgeführt. Der Anrufer schildert seine Lage und dann wird dieser in eine der Notfallpraxen verwiesen. Besteht nicht die Möglichkeit (kein Auto ist für mich kein Grund!!) wie z.B Gehbehindert, Bettlägrig usw. dann wird der kompl. Einsatz aufgenommen und einem FZG zugewiesen (Arzt+ Med. Personal also RH,RS,RettAss, oder was es da noch alles gibt). Vorher war eig. nix anders bzw meiner Meinung nach noch Aufwendiger... Man musste für jeden Bereich den Arzt raus suchen, alles Aufnehmen, den Arzt Anrufen alles weiter geben usw usw usw...
Nachts zwei Einsatzfahrzeuge und am Wochenende bis zu fünf. -
Bislang bekommt in Ulm der Anrufer die Nummer vom entsprechenden diensthabenden Arzt für seinen Bereich und muss sich um alles Weitere selbst kümmern. Die Ärzte fahren selbst.