Startup "Zipline" verteilt Blutkonserven in Ruanda

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    Drohnen, das sind diese unheimlichen Dinger, die fast lautlos über einem schweben und einen unbemerkt in den privatesten Momenten filmen können. Die im Krieg gegen den Terror als Bombenträger eingesetzt werden und dadurch unzählige Unschuldige mit in den Tod reißen. Dass man Drohnen allerdings auch auf ganz andere Art nutzen kann, will ein Startup aus Kalifornien zeigen: Anstatt auf Zerstörung zu setzen, plant "Zipline", mithilfe von Drohnen Leben zu retten. Über Ruanda wollen sie keine Bomben, sondern Blutkonserven abwerfen.

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