In BW bekommen die auch praktisch einen etwas verkürzte Polizeiausbildung und müssen wie schon beschrieben neben einer gewissen Stundezahl auch ausreichend Unterricht besuchen.
In BW sind das praktisch richtige Polizisten, die das als Nebenberuf machen.
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In unserer kleinen Stadt wäre eigentlich aufgrund der Einwohnerzahl eine Berufsfeuerwehr notwendig. Hier hat man - aus Kostengründen - den Tagesalarm mit Angestellten/ Beamten bei der Stadt ( zugleich Feuerwehrmann/ - frau ) sichergestellt.
Der Rest wird nur einzig durch Freiwillige aufgefüllt - die NICHTS für Ihren Dienst bekommen ( es sei denn, es handelt sich um Vorsatz und der Täter/ Verursacher ist bekannt UND versichert! ).
Im Gegenteil: Die Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr KOSTET den Feuerwehrmann/ der Feuerwehrfrau einen Mitgliedsbeitrag von 60 Euro im Jahr!!!
Hilfspolizisten ( Sicherheitsstreifen ) werden nun auch hier eingeführt...mit Entlohnung - als Angestellte bei der Stadt. Über Sinn und Unsinn läßt sich bekanntlich streiten. Aber Unmut ist deshalb bei der FFW ( noch?! ) nicht aufgekommen.
Die hiesige Feuerwehr hat im übrigen eine Einsatzbelastung ( ohne Rettungsdiensteinsätze ) von 500 - 600 Einsätze im Jahr ... . -
Gegen Angestellte hätte auch in Höchst bestimmt niemand was, aber da spielen Rentern oder so was in die Richtung Hilfspolizei in ihrer Freizeit und bekommen dafür Geld. Leute einer FF bekommen kein Geld, dafür dass sie ihr Leben riskieren.