Also in Hannover sind 30 Fortbildungsstunden pro Jahr Pflicht.
Organisiert wird das von den HiOrgs für Ihre Mitarbeiter selbst und ist kostenfrei.
Im Landkreis Hannover wird es gerne gesehen, wenn man Fortbildungsstunden nachweist, aber es gibt keine Pflicht dazu.
Muss man also selber für Zahlen und kann es höchstens steuerlich absetzen.
Lg
Jonas
Hallo, bei den meisten Verbänden sind 30 Stunden vorgeschrieben!
Bei den meisten werden diese auch eingehalten und kontrolliert.
Ein ordentlicher RA müßte sich eigentlich auch über diese 30 Stunden hinaus weiterbilden....!!
Mfg
Thomas
ich kenne es so, dass 30 Stunden im Jahr Pflicht sind. Sollte man sich aber als RettAss aber sowieso antun, regelmäßige Fortbildungen sollten selbstverständlich sein
so weit ich weiß,müssen Fortbildung zertifiziert sein, Gruppenabende meiner SEG gehören da mit Sicherheit nicht dazu 
Ich weiss , dass die Fortbildunspflicht im jeweiligen Landesrettungsdienstgesetz vorgeschrieben ist.Bei uns in Niedersachsen aber zum Beispiel ohne jeglich Stundenvorgabe.
Praktizieren tun wir es allerdings wie folgt. Wir haben eine Arbeitsgemeinschaft denen unsere Lehrrettungsassistenten und ein Arzt angehören.Wir erarbeiten dann jeweils einmal pro Jahr eine Fobi in Seminarform von 2,5 -3 Tagen die pro Quartal einmal stattfindet.Hierzu kann man sich freiwillig eintragen,der Rest wird verpflichtet.Die Fobi ist Arbeitszeit und erscheint auf den Dienstplan, ist somit verpflichtend und wird auch vergütet. Wir arbeiten auch möglichst aktuelle Themen aus, arbeiten auch gern mit externen Dozenten zu Speziellen Themen.Zur Zeit großes Thema bei uns îst die Einführung eines Megacode ERC mit Notkompetenzabnahme.Hierzu wahren die LRA zum megacodetrainer und zum ERC - ALS Provider.