Was mich gerade wundert, ist dass in Lörrach es von Anfang an bekannt war, wer der Dieb war. Ich ging davon aus, dass das Diebesgut schon längst sicher gestellt wurde.
Hier noch ein Artikel von der Badischen Zeitung
Was mich gerade wundert, ist dass in Lörrach es von Anfang an bekannt war, wer der Dieb war. Ich ging davon aus, dass das Diebesgut schon längst sicher gestellt wurde.
Hier noch ein Artikel von der Badischen Zeitung
Ich habe die Zeit in Hamburg in diesem Bereich auch genossen. Einfach Patienten abliefern und fertig. Da bei vielen Patienten es keine Identität gab, bzw diese nicht gesichert war, war es ganz ok, nicht dauernd irgendwelchen Daten hinterher rennen zu müssen.
In einigen Notaufnahmen ist es mittlerweile so, dass es bei der Anmeldung gleich einen T-Schein mit gedruckter Unterschrift gibt.
Ich wurde von der BF verdorben. Bei denen ist es zum Schichtwechsel normal, verschmutzt einzurücken. Kurioserweise hört man um 12 Uhr auch verstärkt, dass die BF-RTWs verschmutzt zur Wache müssen.
Überraschenderweise ist der Tankkarten-Pin auch 1952. Die Firma scheint ein Faible für sichere Passwörter zu haben.
Immerhin ist die Tankkarten-Pin nicht die Nummer des Kennzeichens.
Jetzt nicht gerade Berlin sondern München, jedoch wird das mit den Transportzeiten und anfahrbare Kliniken so nicht gerade besser.
https://www.reddit.com/r/mediz…oder_m%C3%BCnchner_blase/
Und in der FAZ steht heute zum Thema Insolvenzen auch nicht gerade was aufbauendes. Auch den medizinischen Bereich wird es mehr und mehr dabei treffen
Der KTW ist nicht günstiger.
Liegt jedoch daran, dass die ZKN mit der BF eine Abmachung hat, dass KTW Fahrten, die nach 4 Stunden nicht gefahren werden konnten, die BF übernehmen muss. Also kann es durchaus sein, dass man an einem Tag nur KBF durch die Gegend fährt.
Noch diesen Monat, dann wieder im Schwarzwald.
Ging mir genauso.
Auf dem RTW in einem Hamburger Problemviertel als Verstärker eingeteilt.
Ich hatte noch nie so eine entspannte Silvesternacht. Den üblichen Kleinkram gehabt, aber trotz allem eine sehr entspannte und einsatzarme Nacht. Auch in den Straßen, wo letztes Jahr und auch Halloween die Post abging, war gar nichts los.
Gerade wieder eine Hochwasser-Warnung über NINA bekommen. Naja...
In Hamburg wird der Fischmarkt wieder überflutet, NINA und Katwarn sind am Dauer warnen, auf gut Deutsch, die Welt wird heute Nacht untergehen.
Das gibt es in Hamburg fast jährlich.
Diese Warnungen werden doch nicht mehr Ernst genommen.
Das bestreite ich nicht und ist gleichzeitig auch der einzige Vorteil. Ansonsten ist der RS für mich nicht die geeignete Qualifikation für die Betreuung von Patienten, bei denen kurz zuvor mit einem Draht in den Koronarien manipuliert wurde. Er kann mit den Komplikationen, sofern er sie kennt und erkennt, nicht routiniert umgehen und weitere Hilfe benötigt deutlich mehr Zeit als in einem Krankenhaus, wo Personal direkt oder sehr schnell vor Ort ist und gleichzeitig auch weitere technische Möglichkeiten. Prodromi müssen von einem RS auch erst einmal als solche identifiziert werden.
Trotzdem ist es so, dass nach elektiven Herzkathedern der Pat nach kurzer Zeit (wenigen Stunden) das Kathederlabor wieder verlässt und zurück ins Heimatkrankenhaus verlegt wird. Und das ohne jegliche Überwachung. Nur noch eine kleine Aufklärung über den Druckverband am Handgelenke und fertig.
Und in der Wüste Gobi gibt's gar keine Bereitschaftspraxen. Ich habe ein konkretes Beispiel genannt und keine dieser Praxen hat bis zum nächsten Morgen geöffnet. Übrigens gibt es ganz BW nur zwei über Nacht geöffnete Praxen (Ludwigsburg und Eberbach). Das Argument hat also schlicht null Wert auf die angsprochene Situation.
So einfach ist das nicht. Die KV hat einen übergreifenden Sicherstellungsauftrag der für das gesamte Bundesland gilt. Die Festlegung der Notdienstbezirke ist willkürlich durch die KV entstanden als Mittel dies zu verwalten. Es ist für die KVBW durchaus machbar die Bezirke z.B. in größere Strukturen zusammenzulegen und so eine Sicherstellung zu ermöglichen, insbesondere in einer solchen Notsituation.
Um es mit deiner Kliniksituation vergleichbar zu machen: Bist du bei einem Leistungserbringer angestellt ist es insbesondere in Notsituationen durchaus möglich dich an einem anderen Standort einzusetzen, ist die Personalabteilung schlau hat sie sogar einen Passus im Arbeitsvertrag der dies ohne Notsituation erlaubt. In dem Moment gilt dann erstmal das Dispositionsrecht.
Eberbach hatte schon 2022 die KV-Praxis nur am Wochenende geöffnet. Und da war im 22 Uhr schon geschlossen.
Vor einigen Jahren kostete eine Flugminute um die 300 Euro. Das wären hier eine knappe halbe Stunde Flug. Viel ist das jetzt auch wieder nicht.
Früher haben die immer gejammert, wenn man ihnen Patienten *gebracht* hat...
Machen die immer noch. Sogar bei Patienten, die dann direkt auf die Intensivstation kommen.
In berlin sind Manche zur Fortbildung gegangen, sind aber dann mit Absicht durchgefallen. So kann man es auch lösen.
Nicht nur in Berlin.
Das gab es bei mehreren Berufsfeuerwehren.
Dafür müssten Leitstelle und KV-Dienst aber auch irgendwie zusammenarbeiten.
Es würde helfen, wenn die Rettungs-Leitstellen vermehrt auf die 116117 verweisen würden. Und man dort auch Seniorenfreundlicher durchkommt. Das Eintippen von Ziffern bei zig-verschiedenen Fragen sehr häufig zu komplex und landen dann wieder bei der 112.
Gassen ist vermutlich der Meinung, wenn die Leitstelle dann einen RTW entsendet (entsenden muss) und diese den Pat. ins KH bringt, werden weniger medizinische Ressourcen gebunden.
Auch die Praxisgebühr bis 2012 hatte ja nicht den gewünschten Effekt und wurde aus diesen Gründen wieder abgeschafft. mMn nach ist dies blinder Aktionismus, um "irgendwas" zu tun.
Evtl hilft es ja, dass man die Patientenströme in die KV-Praxen leiten kann. Aber diese sind auch meist schon überlaufen.
"Bleiben Sie zuhause, das wird schon wieder."
Da ist heute jemand sehr optimistisch.
https://www.tagesspiegel.de/be…n-fur-retter-9608555.html
Jetzt wird wohl die Kriesenkarte gezogen. Bin auf die Erfahrungen gespannt.