Beiträge von El Mosquito

    Ehm, ne...


    Jetzt mutmaße Ich auch mal. Außer dem Kreuz, welches ja neben FF und Schützenverein, in jedem Kuhkaff anzutreffen ist, haben die anderen Organisationen nicht überall einen Standort.
    Was macht man also wenn man geographisch zu weit weg ist um die Dienstleistung anzubieten und eine Zweigstelle aufzumachen nicht wirtschaftlich genug ist, man holt sich einen Kopperationspartner ins Boot der schon vor Ort aktiv ist.


    Den seien wir ehrlich diese ganzen weißen Flecken in der Republik nicht anzutasten ist ja wirtschaftlicher Schwachsinn.


    Zum Vergleich unsere Kooperationspartner müssen die (leider wenigen) gesetzlichen Anforderungen an den HNR erfüllen, ebenso unsere technischen und personellen Mindeststandards, unsere Prozesse anwenden und auch unsere QM-Formulare nutzen und dies wird auch per Audit geprüft. Schränkt die Auswahl durchaus ein und die Anzahl an der geeigneten, welche gewillt sind das auf sich zu nehmen ein.



    Und nur weil der Anrufende von einer HiOrg ist, sollte einen das nicht davon abhalten über die zuständigen Kanäle (WL/LtSt/Amt oder wie auch immer bei euch geregelt) Aufklärung darüber zu betreiben wofür man den RD ruft und wofür nicht.

    Hier ist aber schon allen klar, das wir nicht von einem Qualfikationsproblem, sondern von einem Organisationsproblem sprechen.


    Die Wahl eines Sicherheitsdienstes als Kooperationspartners für den HNR-Bereitschaftsdienst ist schlicht nicht ausreichend. Diese hat man wahrscheinlich gewählt, weil sie da waren oder weil man das Gebiet mit Bereitschaftsdienst erweitern wollte.


    Ein ambulanter Pflegedienst wäre hier als Kooperationspartner geeigneter gewesen.

    Da wird sich jetzt noch keiner Festlegen wollen, da damit erst ab Sicherheit (sprich Räumungsgebiet ist leer) begonnen wird. Erfahrungsgemäß würde Ich da so gegen Mittag mit rechnen.
    Wer am Sonntag aktuelle Zeitstände haben möchte, dem empfehle der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung auf Twitter zu folgen Twitterhandle @HAZ. Diese sind da immer sehr zackig.


    Man ist bei der Durchführung auch durchaus am zurück rudern, so waren zwischendurch 200 RTW/KTW geplant, letzte Woche noch 130 und seit vorgestern weiß Ich, dass Ich Sonntag frei habe :playboy:


    Ansonsten wird ab heute bereits verlegt.


    Wenn es am So. dumm läuft; alle Verdachtspunkte sind Blindgänger/Zünder beschädigt/Sicherheit steht und doch noch Leute im Sperrgebiet/etc. kommen die letzten Menschen erst in den Nachtstunden nachhause.

    Ich rechne mit wenig Erfolg für die Petiton: Hauptschule + RS + Berufserfahrung = Ausbildungszulassung, u.a. Aufgrund von § 8 (2) a) bb), denn dann müssten 3 Monate RS + 1 Jahr Notfallrettung einer zweijährigen Berufsausbildung gleichgestellt werden.
    Für u.a. solche Fälle existieren die Nichtschülerprüfungen. [Link Nds. Kulltusmin.]
    Hier in Nds. könnte ein RS mit Hausptschulabschluss nach Antrag die Prüfung für den Realschulabschluss ablegen (max. 2 Wiederholungen, 2 Termine/Kalenderjahr). Die Vorbereitung kann im Selbststudium erfolgen.
    Schöner wäre natürlich wenn der AG bei der Dienstplangestalltung berücksichtigen würde, das der MA sich gerade an der VHS (o.ä.vgl.) auf diese Prüfung vorbereitet.


    Ein Äquivalent zum § 5 (3) b des KrPflG im NotSanG würde Ich persönlich erst begrüßen wenn wir eine min. 1 Jährige Ausbildung für Rettungshilfspersonal hätten.

    Hi!
    Verdi hat sich nun auch zu Wort gemeldet . Wie ich finde,das Problem mal auf den Punkt gebracht.
    Grüße Dani


    Was möchte mir die Ver.di eingentlich damit sagen ?
    Wenn die Durchführung nun von JUH bzw. MHD durchgeführt wird, gehe Ich mal davon aus, dass diese nach der Auschschreibung den Zuschlag nicht erhalten haben, weil sie teurer als das DRK waren.
    Sprich die eingesetzten AN werden nun höher vergütet.

    MOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOODDDDDDDDDDDDDDSSSSSSSSSSSSSsssssssssssss!
    Kann dieser Exkurs vielleicht rausgeschnitten und an passenderer Stelle eingefügt werden ?


    Der/die einzelne* Freiwillige (FSJ, BFD, EA) schadet der Professionalisierung ganz sicher nicht. Schaden fügt das System hinzu indem diese Personengruppe eingesetzt wird!


    Klar hat das Berufsleben als Freiwilliger Schattenseiten, es ist jedoch auch günstiges Lehrgeld. Als erster Berührungspunkt mit dem Berufsleben lernt man so durchaus Dinge wie sich vorher mit Tarifwerken, Krankschreibungen, Urlaubsregelungen, etc. zu beschäftigen und so ärgert man sich vielleicht, dass man Nachtschichten machen musste, während andere Träger Nachschichten für Freiwillige auschließen, aber das ist nach spätestens 18 Monaten ein Haken hinter.


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    * mit einzelnem ist hier das Individuum und nicht die Anzahl gemeint, auch ein Dutzend Freiwillige Schaden nicht, wenn das nicht die Intention des Systems ist.

    Quo vadis, Diskretion?


    Was meinst du bitte mit wohin geht es ?


    Wenn früher™ jemand von der Meldung: "VU, einer klemmt, einer krampft." Hat man das entweder geglaubt oder nicht. Und das Name und Adresse von pikanten/grotesken/etc. Einsätzen beim DAB nicht erwähnt wurden, liegt wohl eher daran das man sich die nicht gemerkt hat, als daran das man Datenschutz bzw. Schweigepflicht beachtet hat. Texte über auf Kanal 511 G/U gab es ja auch schon vor zwanzig Jahren.
    Heute gibt es halt die Möglichkeit Dinge einfacher per Foto aufzunehmen, das ist aber keine Verhaltensveränderung beim Personal.

    Se·xis·mus
    Substantiv [der]


    Bezeichnung für alle Formen der Unterdrückung und der Benachteiligungen aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit.


    Wer wurde hier den unterdrückt bzw. benachteiligt :scratch_one-s_head:
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    Das hier, aber ausnahmslos alle eine heterozentristische Ansicht an den Tag legen, finde Ich dann doch sehr interessant.

    Dieser Sexismus ist völlig inakzeptabel! Was erlaubt sich Fr-online, da zu schreiben dies sei ein FeuerwehrMANN gewesen, die Vorstellung das ein zierliches Weibchen unter den ganzen Löschklingonen nicht nur bei einer Feuerwehr, sondern auch noch in der Leitstelle tätig sei und wohl immer noch #Neuland. :pfeif:


    Dem Umgang mit den Alarmfaxen sollte man sicher allerdings tatsächlich mal annehmen, so aus Datenschutzsicht.

    Hier scheinen zwei Lesarten von GRÜN zu kollidieren.
    Geht man von GRÜN = leicht verletzt aus, so fallen vier der Betroffenen, mangels Verletzung/Erkrankung aus der Kategorie GRÜN heraus. Diese vier wären an den Fachdienst Betreuung zu übergeben. Der leichtverletzte Ra-Wi verbleibt in der Obhut des Rettungs-/Sanitätsdienstes.


    Geht man hingegen von GRÜN = nicht-dringliche Behandlung aus so könnte man die vier o.g. als Grüne Patienten betrachten und sie beim Rettungs-/Sanitätsdienst belassen.

    Ich Frage mich gerade was an der potentiellen Kontrolle so aufwendig sein sollte ?


    Das Personal ist namentlich bekannt (Dienstplan/Crew Rooster), sicherheitsüberprüft und kann sich per Lichtbildausweis ausweisen.
    Die Fahrzeuge einschl. Kennzeichen sind auch bekannt.


    Bleiben lediglich die Geräteräume und diese sollten verschließbar bzw. verplompbar sein, was die Kontrollzeiten reduziert.

    Das ist so krass. Ab welchem Alter kann man das Bundesverdienstkreuz erhalten?


    Rettungsmedaille müsste auf jeden Fall drin sein.


    Für keine der beiden Auszeichnungen gibt es ein Mindestalter.Bei U40 jedoch idR die Verdienstmedaille.


    Das Bundesverdienstkreuz wird für Lebensrettung nicht verliehen. Da die Rettung wohl ohne Lebensgefahr für den Retter erfolgte ist die Lebensrettungmedaille wohl auch außen vor. Eine öffentliche Belobigung sollte allerdings drin sein.


    Ansprechpartner ist die [Hessische Staatskanzlei]. Wer den Jungen vorschlagen möchte und seine Daten hat, kann ja mit Verweis auf den Vorbildcharakter der Rettungstat, anregen eine höhere Stufe als üblich zu verleihen.

    Prinzipiell gehe Ich mit Christian konform, dass Anwesenheit auf der Arbeitsstelle ungleich Arbeit ist. Sofern der AN nicht als Teamleiter/Schichtführer/etc. eingesetzt und vergütet wird, ist es mMn allerdings nicht seine Aufgabe sich Arbeit, während seiner Arbeitszeit zu suchen oder gar zu organisieren.


    Hier ist der AG (in Form der Vorgesetzten) gefragt die einsatzfreie Arbeitszeit mit Arbeit zu füllen und nein damit meine ich nicht das zum drittem Mal am Tag der Hof gefegt wird. Da muss man schon mal etwas kreativer sein, aber dafür kriegen die ja auch die Kohlen.