Dinge, die mir bei den Fernsehbildern durch den Kopf gingen:
"Was ist in dem verdammten LKW?"
Bis zum Ende des rettungsdienstlichen Einsatzes saß die LKW-Plane zumindest auf der Fahrerseite stramm, die Hecktüren wurden nicht geöffnet. Ich glaube gegen 22:00 Uhr fiel mir erstmals auf, dass die Plane eingeschnitten wurde, durch wen, wann genau und aus welchem Grund auch immer.
"Das ist das perfekte Szenario für einen Second Strike."
Die Einsatzstelle wurde nur temporär weiträumig abgesperrt, lange Zeit gab es Livebilder direkt von der anderen Straßenseite. Kräfte wurden am Schadensort gebündelt, nachrückende SEGn bauten sich ebenfalls in direkter Nähe auf. Ein regierender Bürgermeister, der einen O-Ton in direkter Nähe abgibt... Mir war nicht wohl. Und mir sind Konzepte bekannt, die für solche Lagen mit anderen Taktiken planen.
"Da sind GW-SAN des Bundes an der Einsatzstelle."
Sind die in Berlin schon in die öffentliche Gefahrenabwehr eingebunden? Ich meine einen in Lackierung der Berliner Feuerwehr gesehen zu haben. Und ein weiterer rückte mit einer SEG an.
Vielleicht täusche ich mich aber ganz gewaltig.