Beiträge von Hauke

    Die Angst rührt daher, dass eine Überprüfung weder durch den Gesetzgeber noch durch Arbeits- oder Tarifverträge vorgesehen ist.

    Ohne rechtliche Grundlage haftet einer Überprüfung, aus der sich u.U. massive arbeitsrechtliche Konsequenzen ergeben, der Ruch der Willkür an.


    Die Überprüfung bei uns Fluglotsen ist EU Gesetz und die wiederum richtet sich nach der ICAO. Neben der fachlichen Überprüfung, wird hier auch geregelt, welche medizinischen Voraussetzung erfüllt sein müssen.


    Ich finde es tatsächlich aus meiner "Luftfahrt" Brille total unverständlich, dass ein Arzt grundsätzlich für immer Arzt ist und als solcher behandeln darf. Egal ob nicht-ärztliches oder ärztliches Personal sollte sich regelmäßig fortbilden müssen und es muss überprüft werden. Mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Mir ist bewusst, dass das in der Praxis natürlich ein riesen Aufwand ist.


    In der Luftfahrt sind all diese Dinge nicht entstanden, weil wir so tolle Menschen sind. Es wurde mit sehr viel Menschenleben teuer bezahlt.


    Mal anders gesagt: Wenn ich als Arzt einen älteren oder schwer verletzten Patienten behandele und diese einzelne Person stirbt, dann wird es grundsätzlich ja akzeptiert, dass sowas eben passiert. Alte Menschen oder schwer verletzte Menschen sterben eben, Unfälle passieren. Grobe Behandlungsfehler werden i.d.R. erst dann aufgedeckt, wenn einer aus dem Team spricht.


    Richtigerweise wird es gesellschaftlich aber nicht akzeptiert, wenn ein Flugzeug mit 200 Menschen an Bord auf einem Routineflug von A nach B abstürzt und alle Menschen sterben. "Sowas passiert halt" würde keiner akzeptieren, man fordert Ermittlungen, Aufklärung, Maßnahmen, die so etwas in Zukunft verhindern. Und die Fluggesellschaften haben schlicht ein wirtschaftliches Interesse, dass sie sicher sind, damit die Kunden bei ihnen buchen.


    Sicherlich gibt es auch für Kliniken Bewertungsportale. Im Rettungsdienst jedoch hat der Patient grundsätzlich erstmal nicht die Möglichkeit, sich den Arzt oder Notfallsanitäter auszusuchen ;-)


    Unabhängig ob es nun um NfS, Ärzte, Pflegekräfte, etc. geht, ist da der Gesetzgeber gefordert - auf EU Ebene - eine Regelung zu schaffen.


    Naja, Rettungsdienst bzw. Notfallsanitäter ist eben ein Beruf, in dem man sehr viel Verantwortung trägt und es um Menschenleben geht. Wenn jemand durch mehrfaches Durchfallen zeigt, dass er das nötige Know-How nicht mitbringt, ist er nicht mehr als Notfallsanitäter einzusetzen. Selbstverständlich muss ein AG gleichzeitig dem AN die Möglichkeit, seine Defizite auszugleichen.


    Wenn ich als Fluglotse ständig durch die Theorieprüfung falle, weil ich meine Absprachen und Sektoren nicht kenne, dann habe ich vorm Radar auch nichts verloren. Wenn sich bei der Beobachtung ergibt, dass ich unsicher arbeite und deutliche Defizite habe, dann erhalte ich ein Retraining, also eine verkürzte "Ausbildung" mit Ausbildungsplan, etc. Das kommt ab und zu mal vor wenn KollegInnen immer wieder in Elternzeit gehen und zwischen den Schwangerschaften nur kurz arbeiten.


    Das ist dann aber keine disziplinarische Maßnahme, sondern völlig normal und auch in Ordnung so. Da gibt es auch erstmal keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen (oder reduziertes Gehalt), sondern eben ein Training.


    Wenn ich jetzt z.B. feststelle dass ein Kollege zwar auf dem Papier Notfallsani ist, aber eben die ganzen SOPs, Medis, etc. nicht drauf hat, dann setze ich die Person eventuell erstmal nur als RS ein und biete im entsprechende Aus - und Fortbildung an. Das kann ja nach längerer Abwesenheit durchaus mal sein.


    Es darf aber kein Bestrafungssystem, sondern ein Qualitätssicherungssystem sein. Wenn ich als AN keine Sorge haben muss, bei Defiziten meinen Job zu verlieren, sondern umgekehrt mir Geholfen wird, wieder auf das alte Niveau zu kommen, dann bin ich selber auch eher geneigt zu sagen: Hey, ich traue mir das gerade noch nicht zu, ich brauche noch etwas und würde solange lieber als RS eingesetzt werden. Und das muss insgesamt auch als Kultur an der Rettungswache so gelebt werden. Unangenehm ist das natürlich immer für den Betroffenen. Wenn aber das Umfeld signalisiert: Hey, kein Problem. Wir zeigen es dir, bis du es verstanden hast, dafür sind wir da ... dann läuft das :-)

    Wenn ich aus meiner Luftfahrtbrille auf das Thema schaue, finde ich es total sinnvoll und auch wichtig, dass Wissen für erweiterte Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen.

    Ich muss einmal im Jahr einen Theorietest sowohl über allgemeine Flugsicherungsverfahren, als auch über spezielle Verfahren innerhalb meines Zulassungsbereiches schreiben, sowie eine mehrstündige praktische Beobachten durchführen. Dabei werde ich einen Tag durch einen Assessor begleitet und er schaut mir bei der Arbeit über die Schulter.


    Natürlich haben wir parallel auch Fortbildungen, Notfalltrainings, usw.


    Ich weiß nicht, wie das so im Rettungsdienst bei ärztlichem und nicht ärztlichem Personal gelebt wird, aber ich finde es eine sinnvolle Praxis, das theoretische und praktische Wissen regelmäßig zu überprüfen - abseits der Fortbildungsstunden, die man ableisten muss.

    Natürlich ist zunächst der Arbeitgeber dafür verantwortlich, dass der Arbeitnehmer Rahmenbedingungen vorfindet, in denen er gerne und langfristig arbeiten möchte.

    Aber auch der Arbeitnehmer, also der individuelle Mensch, hat eine Verantwortung sich selbst und seinen Kollegen gegenüber, ob er zufrieden ist oder eben nicht.


    Im Rettungsdienst hat sich vieles verändert, zum Guten, aber auch zum Schlechten. Ich fand es aber immer erstaunlich, wie man zu quasi jedem Schichtbeginn erstmal zusammenkam und sich gegenseitig zu bestätigen, wie schlecht denn wirklich alles ist, mit der Folge, das bereits junges, motiviertes Personal von Anfang an eingetrichtert wird: Hier ist alles schlecht. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich mit einem ganz jungen NfS auf dem Auto saß. Ich war bereits nur noch als Aushilfe tätig, 30 Jahre alt, ca. 11 Jahre im Rettungsdienst. Der junge Kollege hat 12 Stunden am Tag auf die Patienten, auf die Leitstelle, auf die Krankenhäuser und auf seinen Arbeitgeber geschimpft. Am zweiten Tag ist mir dann der Kragen geplatzt.


    Ich kann es zum einen nicht verstehen, wie man sich schon so früh von dieser ganzen Negativität anstecken lassen kann. Ich kann aber noch viel weniger verstehen, warum er dann nicht etwas daran ändert. Der Kollege war 22 oder 23 Jahre alt und hatte alle Möglichkeiten. Aber stattdessen wurde nur geschimpft. Ich habe ihm recht deutlich gemacht, dass er was ändern oder seine Klappe halten soll. Die Stimmung nach dem Gespräch war etwa unterkühlt ;-)


    Selbst in meinem Hauptberuf, wo die Rahmenbedingungen wirklich astronomisch gut sind, gibt es Kollegen, die von Schichtbeginn bis Schichtende nur am schimpfen sind. Das Phänomen gibt es wohl in jedem Beruf. Jeder ist - und damit möchte in den Bogen zum Anfang schlagen - selbst dafür verantwortlich, wie viel Negativität er an sich ran lässt. Ich gehe damit sehr bewusst um und lasse vieles davon dadurch auch aktiv nicht an mich heran. Weil ich das, was ich tue, wahnsinnig gerne tue. Und ich lasse mir das von anderen nicht kaputt reden.


    Es gibt sehr viele Faktoren, die die Attraktivität der Arbeit ausmachen. Aber ein Faktor sind wir eben auch selbst und wie wir neuen Leuten den Beruf präsentieren und den Alltag vorleben. Provokativ gesagt: Vielleicht sind einige Kollegen auch selbst dafür verantwortlich, dass der Nachwuchs nicht mehr bleiben möchte.

    Jörg Holzmann

    Korrigiere mich, aber ich hatte immer den Eindruck, dass wenn man bereit ist, ein wenig über seinen Tellerrand hinaus zu schauen, durchaus sehr viel Entwicklungsmöglichkeiten mit der Qualifikation als Notfallsanitäter hat. Dass das nicht immer ein steiler (finanzieller) Aufstieg nach oben ist, mag sicherlich richtig sein. Aber das man irgendwie gefangen ist im Job auf dem RTW habe ich nie so gesehen und erlebt.


    Und selbst wenn man für immer auf dem RTW bleibt. Es gibt so viele unterschiedliche Arbeitgeber in unterschiedlichen Wachgebieten, die alle ihre Vor - und Nachteile haben und ein bisschen Abwechslung in den Berufsalltag bringen können.

    Ein kleiner Exkurs in die Welt der Flugsicherung. Wir haben seit Jahren ein immer größer werdendes Personalproblem, weil wir nicht genug Nachwuchs finden. Man konnte es eine Zeit überbrücken, indem man uns Lotsen üppigste Zulagen für Zusatzschichten bezahlt hat, aber der Effekt ist inzwischen verflogen, da wir ja ohnehin schon gut verdienen. Geld reicht da am Ende eben nicht.


    Unsere Nachwuchswerber erzählen, dass man ohnehin mit viel Geld keinen Azubi mehr lockt. Die häufigst gestellten Fragen sind derzeit, ob man auf Wochenend - und Nachtdienste verzichten könnte. Man würde dafür auch ein geringeres Gehalt akzeptieren.


    Viele fertige Lotsen möchte die Tariferhöhungen inzwischen nicht in Geld sondern in Zeit bekommen. Nicht 2.5% mehr Geld, sondern 2.5% weniger arbeiten. So dass man über die Jahre und Jahrzente bei gleichem Gehalt immer weniger arbeitet. Das kann die Firma aber nicht umsetzen, da sie das Personal nicht hat. Wir haben inzwischen immer öfter Azubis, die kündigen, weil sie das einfach nicht mehr wollen, obwohl die Rahmenbedingungen bei uns ein Traum sind. (gutes Gehalt, präventive Kuren, relativ viel frei / Urlaub und mit 55 hören wir auf)


    Letztlich habe ich die Lösung dafür auch nicht. In unseren Berufen braucht es eben Leute, die Nachts und am Wochenende arbeiten. Auf jeden Fall aber ist "mehr Geld" nicht die Lösung. Auch beim Bestandspersonal nicht.

    Ich finde grundsätzlich den Gedanken, dass man Personal an Wachen, die tendenziell eher weniger zu tun haben, weitere Aufgaben zuweist, gar nicht so verkehrt. Es ist ein logischer Gedanke eines betriebswirtschaftlich denkenden Menschen. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich an den Außenwachen gerne mal den Rasenmäher angemacht hätte, um was zu tun zu haben.


    Auch die Berufsfeuerwehren erledigen viele ihrer internen Aufgaben selber. Die haben natürlich auch den Vorteil, dass sie in vielen Fällen gelernte Handwerker haben, die ihrer originären Profession nachgehen.


    Ich finde das Verteilen von Parktickets sollte aber nicht Aufgabe des Rettungsdienstes sein. Es stellt eine Sanktionierung oder auch Bestrafung eines Parksünders dar, das nicht immer konfliktfrei verläuft. Sanitäter sehen sich ohnehin sinkendem Respekt und mit zunehmender Gewalt konfrontiert und eine solche Zusatzaufgabe kann dazu führen, dass es die Wut mancher Mitbürger gegen "das System" schürt. Polizisten z.B. werden relativ schnell als Bedrohung oder als "Gegner" angesehen, wohingegen ich als Sani immer noch sagen kann "Wir behandeln jeden, mir ist völlg egal, was du verbrochen hast". Manchmal reicht sowas schon, um eine Situation zu deeskalieren. Wenn ich dem gleichen Typen aber eine halbe Stunde vorher noch ein Parkticket hinter die Scheibenwischer geklemmt habe, verschwimmt diese "Neutralität" ein wenig.


    Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. (Absolut berechtigte) Sanktionierung des Staates sollte nicht Teil der Aufgaben des Rettungsdienstes (oder der Feuerwehren) sein. Dann lieber Rasenmähen oder Wache putzen.

    Oder schlicht fehlende Fachkompetenz der Gremien, die das entschieden haben. Da Anästhesisten für ein NEF erste Wahl sind, ist es zunächst naheliegend, dass das eben auch beim Tele-Notarzt der Fall ist.


    Da das System neu ist, wird es immer Kinderkrankheiten geben und das können eventuell auch die vorgeschriebenen Qualifikationen sein. Da sollte die Praxis einfach zeigen, was sinnvoll ist und was nicht.



    Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass es Leute gibt, die solche Dienste gerne machen. Die eben nicht mehr bei Wind und Wetter raus wollen, nicht mehr den Stress des Einsatzes haben wollen. Da ist so ein Konzept eine gute Alternative.


    Vieles NfS / RS sitzen heute unter anderem aus solchen Gründen auf den Leitstellen.

    Kollegalität ist immer schön, ich würde mir aber auch umgekehrt wünschen, dass es innerhalb der Ärzteschaft weniger "Corpsgeist" geben würde, man schwarze Schafe gezielt entfernt und vor allem für eine Anhebung der Standards kämpft.


    Ersetze Ärzteschaft durch nicht-ärztliches Rettungsfachpersonal. Aber auf beiden Seiten müssen Anreize geschaffen werden, dass die "Guten" das auch machen wollen und vor allen Dingen bleiben.


    Auf die Schnelle gesagt: die Einstiegsvorraussetzungen (bei den Piloten u.a. IFR-Lizenz, 250h IFR-Stunden und 250h NVG-Stunden) für die gesamte Crew und auch die „Inübungshaltung“.
    Lässt sich hier unter Punkt 2.3 nachlesen. (Ist gar nicht so viel, lohnt.)
    Und auch die sonstigen Anforderungen, z.B. an die Hubschrauber, sind „unüblich“ hoch.


    Der Link geht bei mir leider nicht.

    Ich gehe mal davon aus, dass in dem hier gepostet Artikel die Vorwürfe korrekt sind. Dann hat sich da ein System bei der BF Saarbrücken durchgesetzt, dass nur dann funktioniert, wenn ein großer Teil der Belegschaft dieses unterstützt. Wir reden hier ja offensichtlich nicht von einem Wachbereich, die sich irgendwie eine Wohlfühlzone aufgebaut haben, sondern von deutlich mehr Personen. Auch Führungspersonen müssen das alles so mittragen, denn sonst würde das in dem ja eher hierarchisch aufgebauten System Feuerwehr auch nicht funktionieren. Für mich bedeutet da, dass dieses Verhalten über alle Wachen hinweg akzeptiert und Usus ist. Da ist eine Zahl von 100 Krankmeldungen nicht außergewöhnlich, zumal man sich heutzutage mittels Gruppenchats oder Social Media relativ einfach organisieren kann.


    Damit will ich den betroffenen Chef nicht in Schutz nehmen, zumal er offensichtlich auch von anderen Seiten Gegenwind kriegt. Aber die Zahl 100 alleine beeindruckt mich da ehrlich gesagt ziemlich wenig.


    Stimmen die Berichte aus dem Artikel - wovon ich ausgehe - sollten die Kameraden in Saarbrücken, unabhängig von ihrem Chef, mal gründlich über ihre Einstellung nachdenken.

    Ich kenne jetzt nur diesen Artikel zu dem Thema. Mein erster Gedanke war da eher, dass es gut ist, wenn ein Chef sich nicht unterkriegen lässt und die Missstände versucht zu beseitigen. Auch wenn es der Belegschaft nicht gefällt.


    Auch als Feuerwehrmann würde ich mich über einen solchen Zustand und so eine Arbeitseinstellung in Grund und Boden schämen. Da du, Monschi, offenbar etwas mehr Detailwissen zu haben scheinst, würde mich deine Meinung dazu interessieren.

    Die Tatsache, dass die Piloten die Maschine überhaupt noch nach Schönefeld bugsieren konnten und trotz der massiven, ungewollten, Steuerausschläge eine halbwegs glatte Landung hinbekommen haben (wenn auch nur auf dem Taxiway, eine Line-up auf die Runway war wohl so kurzfristig nicht mehr möglich, genauso wie ein Go-around unmachbar war)und sogar einen Wingstrike ausbalanciert haben ist tatsächlich fliegerisch eine ziemlich krasse Geschichte


    Solche Vorfälle sind immer ein gutes Argument, wenn es mal wieder heißt, dass Piloten nur besser bezahlte Busfahrer sind ;-) Du hast das sehr schön zusammen gefasst.


    Ich bin sehr gespannt, wie detailliert der Untersuchungsbericht aus Russland sein wird. Immerhin ist der Flieger selbst ja auch ein russisches Prestigeprojekt.

    Und auch in Deutschland dürfte die Feuerwehr nicht neben der Landebahn Aufstellung nehmen. Ansonsten könnte der Flieger bei einem misslungenen Manöver mit den Helfer kollidieren oder Anfahrtswege werden unnötig verlängert, weil Trümmerteile den Weg versperren.


    Jein. Sie stehen natürlich nicht direkt einen Meter neben der Bahn, aleine schon, weil es den Schutzbereich der Bahn verletzt und sie somit "geblockt" ist. Es gibt aber Bereitstellungsräume, die i.d.R. deutlich dichter an der Bahn sind als die eigentliche Wache. Dieser Bereitstellungsraum kann auch eine Intersection an der Runway sein, also ein normaler Taxiway der zur Bahn führt. Dort gibt es Haltelinien und an denen wird gewartet. Das wäre dann im eigentlichen Sinne "Direkt an der Bahn". Jedoch ist dieser Platz eben so zu wählen, dass ein Flugzeug, dass von der Bahn kommt, einen nicht abräumt. Diese Orte sind natürlich alle vorher definiert und standardisiert. Da muss also nicht jedes mal neu überlegt werden, wo man sich nun hinstellt.


    Ferner kann hinter dem landenen Flugzeug sofort aufgerollt werden. Dadurch lässt sich die Eintreffzeit auf ein Minium reduzieren.

    Die Gedanken, die du hast, teile ich. Die Ursache dafür vermag ich auch noch nicht zu beurteilen. Dafür ist es einfach noch zu früh. In Deutschland wird bei jeder Art von technischen Problemen die Feuerwehr rausgeholt.


    Bestätigt sich, dass Probleme schon in der Luft bekannt waren und es diverse misslungene Anflüge gab, hätte in Deutschland definitiv alles an der Bahn gestanden