Beiträge von raphael-wiesbaden

    Hallo securo und Medic


    Vielen Dank für Eure Beispiele.
    Das mit den USA war mir bekannt, die Schweiz war neu für mich.


    Aus der deutschen Vergangenheit kenne ich (vom Hörensagen) die Kombination Krankentransport und Kfz-Abschleppdienst; beides im Ein-Mann-Betrieb unterhalten.


    Auch in D könnte es sinnvoll sein, Leichen in einem wie auch immer öffentlich eingebundenen System zu transportieren.
    Bei den vielfachen Übungen habe ich immer vermisst, daß Bestatter in den Übungsablauf nicht eingebunden werden, denn daß bei einem MANV alle Opfer überleben, ist m.E. mehr als optimistisch.
    Nur einmal, bei einer Übung im südlichsten Hessen, konnte ich als Beobachter so eine Integration erleben...


    Ich habe beim Umgang mit dem Tod und seinen Folgen von brachliegen gesprochen und Medic spricht von Vermeidung.
    Ich denke, wir meinen beide das gleiche.


    Allerdings sehe ich durchaus Ansätze zu einer Veränderung.
    Da ist zum einen die Zunahme an stationären Hospizen zu sehen und dann auch die Zunahme an ambulanten Hospizvereinen.
    In meinem RD-Bereich gibt es je ein stationäres Hospiz für Erwachsene und eins für Kinder; im benachbarten Landkreis hat gerade ein Hospiz eröffnet und im Hochtaunuskreis sowie in Frankfurt existieren weitere Einrichtungen dieser Art.


    Bei den RD-Angehörigen und bei Polizisten erlebe ich in den letzten Jahren (ich kann nur für meinen RD-Bereich sprechen) eine immer bessere Ausbildung in Kommunikation und Interventionstechniken, z.B. bei Trauerfällen, gepaart mit einer Sensibilität, die es vor ca. 10 - 12 Jahren noch nicht gab.


    Zu verbessern ist die Aufmerksamkeit junger Menschen auf dieses Thema, denn die derzeitige Elterngeneration scheint dies nicht mehr zu leisten.
    Gerade Kinder und Jugendliche haben ein hohes Interesse am Bereich
    "Sterben - Tod - Trauer" und wollen Antworten auf ihre Fragen haben.
    Exkursionen zu Bestattungsunternehmen könnten da eine der Möglichkeiten sein.
    Und eine gute Öffentlichkeitsarbeit unterscheidet den guten Bestatter vom Rest seiner Gewerbekollegen.


    Der Gemeindepfarrer als "Mädchen für alles" könnte hier auch seinen Beitrag leisten - die theologische Ausbildung bietet jedoch nicht unbedingt einen Schwerpunkt hierauf.
    Viele PfarrerInnen haben keinerlei Bezug zu "frischen Leichen" - sondern kommen mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa 24 - 48 Std. zum Trauerhaus. In dieser Zeit hat da einiges an Trauerarbeit und Bewältigung stattgefunden, was sich dem Geistlichen (leider) nicht erschliesst.
    Die Bereitschaft von PfarrerInnen, konsequent in einem NFS-System miutzuarbeiten, ist auch eher verhalten; die Gründe ???


    Je mehr ich über den neuen Gewerbezweig des ASB nachdenke, deste mehr komme ich zu der Erkenntnis, daß eine Hilfsorgansisation, die auch stationäre Pflegeeinrichtungen betreibt (in denen ja tgl. gestorben wird) durchaus auch etwas Neues wagen kann.
    Ich warte gespannt auf die Medienberichte über dieses Projekt.

    Hallo securo !


    Kannst Du mir da Beispiele nennen, wenn möglich auch mit web-adressen ?


    Ich sehe das Angebot aus Hamburg etwas zwiespältig.
    Einerseits sind Bestattungen eine Dienstleistung, wie andere auch.
    Andererseits ist es eben eine besondere Dienstleistung


    Das viele Bestatter sich eine goldene Nase verdienen, liegt noch nicht einmal an den überhöhten Preisen für einzelne Leistungen, sondern daran, daß die Hinterbliebenen keinerlei Ahnung von den Wünschen oder Vorstellungen ihres verstorbenen Angehörigen haben.
    Die Angehörigen kommen gar nicht darauf, sich mehrere Angebote einzuholen.
    Das die kommunalen Friedhofsbetreiber in den letzten Jahren die Gebühren für Erd-. und Feuerbestattungen hochtréiben, interessiert keine Sau - erst dann, wenn die Endrechnung für das Reihengrab mit 30 Jahren Nutzungsdauer kommt...


    In meinen NFS-Einsätzen höre ich immer wieder das gleiche Argument:
    "bei ... hat das die Firma XY doch auch so nett gemacht..."


    Der Kunde fragt nicht nach, was die Leistung kostet (und das bei ca. 10.000 ? pro Bestattung) und das die Leistungen tatsächlich beinhgalten, während er in Geiz-ist-Geil-Mentalität jede Billigkaffeemaschine in zig Geschäften preisvergleicht.


    Und so erlebe ich Bestattungsinstitute, die einen Spitzenservice bieten bis hin zum kostenfreien Angebot von Trauergesprächskreisen, Seminaren, Musikveranstaltungen etc.
    Am anderen Ende kommt die seit Jahrzehnten bestehende Sargtischlerei mit einem Mitarbeiter vorgefahren, der das Wort Kondolenz vermutlich noch nicht einmal buchstabieren kann und tatkräftige Hilfe beim Einsargen (natürlich ohne Handschuhe - kosten schließlich Geld) erwartet.


    Der Umgang mit Tod und Sterben liegt absolut brach in der deutschen Gesellschaft.
    Ich denke, daß dies auch in den Beiträgen zu diesem Thema deutlich wird.
    Was der ASB da anbietet, ist Neuland - und deshalb diskussionswürdig.


    Solange die ambulanten Pflegedienste des ASB oder deren RD-Mitarbeiter den Angehörigen eines frischen Exitus nicht die Bestattungsdienstleistung der eigenen Firma aufschwätzen, ist erst einmal nichts dagegen einzuwenden.


    Was können wir tun:
    jeder User sollte sich fragen, ob er denn Vorkehrungen für den Fall der Fälle getroffen hat.
    Betreuungs- ud Vorsorgevollmachten und ein Testament erleichtern die Abwicklung eines Todesfalls ungemein.
    Und bereits vor seinem Tod kann man benennen, welche Fiirma einmal die Bestattung übernehmen wird; schließlich kennen wir die Mitarbeiterinnen dieser Firmen aus der RD-Praxis zur Genüge.


    Auf das Leben !!!

    Hallo Saber !


    Es mag sein, daß Dir meine Aussage verallgemeindernd vorkommt.
    Ohne mich auf eine Diskussion über Fahrpraxis und Einsatzerfahrung einzulassen, bleibe ich bei meiner Behauptung, daß zwei Personen in einem Fahrzeug mit normaler Sehstärke mehr wahrnehmen (zumal in brenzligen Situationen wie unübersichtliche Kreuzungen...) als nur der Fahrer.
    Als jetzt 48-jähriger Autofahrer bin ich wiederholt heilfroh über Warnrufe meiner Frau gewesen, wenn so ein Hirni meinte, die StVO neu definieren zu müssen... (und ich kann noch ganz gut sehen).


    Wenn hier Stressoren hinzukommen, die bei einer SoSi-Fahrt ganz natürlich entstehen, gilt meine Aussage umso mehr.
    Die zahlreichen Unfälle bei BOS-Einsatzfahrzeugen sprechen da eine eindeutige Sprache.


    Ich finde es sehr gut, wenn es viele bayrische RD-Bereiche gibt, die es "irgendwie" hinbekommen, daß das NEF durch einen RD-Fahrer gesteuert wird und der selbstfahrende NA gottlob nicht flächendeckend in Bayern rumtourt.
    Allerdings gibt es auch genügend Beispiele, z.B. die letzte Ausgabe des "Rettungsmagzines", welche die Schizophrenie des bay. RDG aufzeigen.
    Und wenn man hauptamtliche RD-MA beim Monopolisten dazu "bewegt" sich doch ehrenamtlich zu engagieren,weil man ja schliesslich humanitär bla-bla .. - dann kommt mir die Galle hoch.


    P.S.:
    ich war und bin ein Ehrenheimer - und heilfroh, daß wir die Zustände der 70-er-Jahre überwunden haben.
    Daran kann auch die mir-san-mir-Mentalität nicht ändern !


    Edit: Rechtschreibung

    und wieder einmal wurde das Rad neu erfunden...


    würden die OrdnungsamtmnitarbeiterInnen der deutschen Kommunen bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs darauf achten, daß Wohnhäuser die baulich vorgeschriebene beleuchtete Hausnummer hätten (und nicht diese schmiedeeiserenen Unfug aus dem Baumarkt, den man i.d.R. hinter dem kleinen Tannenbäumchen findet, den Papi vor 30 Jahren mal gepflanzt hat) dann hätten alle Retter weniger Probleme, die Kommunen viele Bußgeldeinahmen und die Bevölkerung die gewißheit, daß wir die angegebenen Adressen wirklich zeitnah finden

    Wer sich das Konzept durchliest, findet auf Seite 11 die Alarmierungswege; u.a.:


    Mobiltelefon-Alarmierungssystem, die eine gleichzeitige Alarmierung aller Kräfte ermöglichen


    Es ist schon interessant:
    - ein Bundesland, daß eine Regeleintreffzeit von 15' min. in seinem RD-Gesetz definiert hat (Hessen: 8' min)...
    - ein Bundesland, daß mit jahrzehntelanger Verzögerung endlich den Aufbau von integrierten Leiststellen betreibt (und das seinen BürgerInnen / WählerInnen als politische Großtat verkauft...)
    - ein Bundesland, daß seit Bestehen des Länderfinanzausgleichs am Geldtropf seiner Nachbarländer hängt...


    propagiert einen Alarmierungswqeg, der durchaus kritisch hinterfragt werden kann.
    Viele RD-Systeme arbeiten mit Mobiltelefon-Alarmierungsystemen (auch unser NFS-System - für Großschadensfälle etc.) aber immer wieder wird die Frage nach der wirklich zeitnahen Umsetzung einer Alarmierung gestellt.


    Wer wird dieses System in RLP denn landesweit umsetzen, aufbauen, betreiben und letztendlich finanzieren ???

    AIDA steht auch für "Aufbruch in den Alltag" - eine wöchentliche Dokumentation des HR im Rahmen der Hessenschau.


    AIDA ist ausserdem dieses buntbemalte Kreuzfahrtschiff und
    AIDA ist doch so ein Theaterstück, wo sie alle so laut singen, daß man es nicht versteht ...
    (Auch ich wollte mal zulabern mit etwas, was nicht zum eigentlichen Thema gehört)
    Jetzt bitte btt.

    z.B. KEH = krankenkasse Eintracht Heusenstamm; derzeit bei 10,9% und seit Jahren beitragsstabil, soweit es die Politik mit ihren Ausgleichszahlungen an die "Verschwender" zulässt.
    Bisher nur gute Erfahrungen trotz ausschließlich telefonischem Kontakt, gut erreichbare Geschäftsstelle, straffe Führung ohne Wasserkopf

    Hallo Jupp, hallo Kranke Schwester !


    Ich mache keineswegs das Personal einer Notaufnahme verantwortlich für Mißstände, die durch unüberlegtes Handeln einer Krankenhausleitung entstanden sind.
    Ganz im Gegenteil sind mir MitarbeiterInnen gut bekannt, die eigeninitiativ und mit eigenen Mitteln quasi "ihr Brot teilen" - weil es die Verwaltungen nicht gebacken bekommen, auf den Stationen pro Tag und Schicht eine kalte Mahlzeit zu deponieren.
    Schliesslich könnte sich ja das Personal an diesen Lebensmitteln vergreifen - und so etwas darf nicht unterstützt werden.


    Es geht mir wirklich um eine ganzheitliche Sichtweise im Gesundheitssystem und da sind WIR wirklich alle Partner, die mitdenken müssen.
    Das würde für mich z.B. bedeuten, dem Patienten beim normalen KT anzuraten, sich eine Flasche Wasser mit in die Klinik zu nehmen.
    Die zunehmende Verwaltungsarbeit in Kliniken zur Existenzsicherung von Controllern und Zertifizierungsfuzzis incl. der Papierindustrie und der Druckerpatronenbranche geht uns doch allen, die "an der Front" stehen, ziemlich auf den Senkel.
    Die Arbeit, für die wir ausgebildet und eingestellt wurden, bleibt nämlich liegen - und der Patient bleibt ausgetrocknet liegen !


    Das viele Patienten Hotelleistungen erwarten und energisch einfordern - wer soll es ihnen verdenken ?
    In den Klinikprospekten ist nicht die Rede davon, daß jede Station zehn Perfusoren hat sondern es wird ausführlich über das TV-Angebot und die Möglichkeit des Wahl-Menüs berichtet.
    Auch hier muß ich nochmal verdeutlichen, daß die heutige Altengeneration eben aus einer Zeit kommt, als sich Pflege über Warm-Satt-Sauber definierte.
    Solange wir es nicht schaffen, unsere Leistungen transparent zu machen und dem Patienten / Kunden eindeutig zu sagen, wie teuer eine Leistung ist (immerhin das kann man mit Controlling durchaus erreichen...) wird die Mittagssuppe für erwartungsgestimmte Patienten und Angehörige einen höheren Stellenwert haben als eine Echokardiographie ohne Wartezeit.


    Wie das ist, habe ich bei meinem 79-jährigen Schwiegervater selbst vor drei Monaten gemerkt. das er einen Schrittmacher brauchte, war ihm letztendlich nicht egal, aber wichtiger als das Langzeit-EKG war ihm tatsächlich sein Mittagessen. Er wusste es nicht besser - und ich werde weder ihn noch die übrigen Alten seiner Generation umerziehen können.


    Übrigens; PDL habe ich zehn Jahre lang gemacht - dann war Schluß damit. Handlanger und Erfüllungsgehilfe bei Stellenabbau etc. zu sein war nicht die Erfüllung meines beruflichen Daseins !

    Hallo Ani !


    NEIN; 1989 ehrenhaft in die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung gegangen - die Kinik war ein Traumarbeitsplatz mit Gestaltungsmöglichkeiten !!!


    Hallo an alle !
    Hier geht es nicht um Vollkaskoversorgung -
    hier geht es um Dehydration von multimorbid eingeschränkten Menschen.
    Wer Pflege und Medizin gelernt hat, weiss, das das intravenös zugeführte Wasser die Mundtrockenhaut und den sich bildenden Soor nicht beseitigt - letztendlich geht es hier um Menschenwürde.
    Ich denke, die meisten hier haben durchaus die Erfahrung gemacht, daß eine Vielzahl unserer Notfallpatienten tatsächlich keine Angehörigen mehr haben - oder diese selbst erheblich pflegebedürftig sind, bzw. 250 km weiter weg wohnen...


    Was nutzt diesen ganzen Häusern diese Scheiss-ISO-Zertifizierung. an dneen sich Firmen eine goldene Nase verdienen incl. regelmässigen Qualitätszirkel mit etablierten Beschwerdemanagement am Servive-Point ?
    In der Realität der hiesigen drei Notaufnahmehäuser liegen die Patienten lange herum, ohne mit Flüssigkeit versorgt zu werden.
    Froh kann jeder sein, der einen Angehörigen mit Geld dabei hat !


    Was wird der nächste Schritt sein: muß ich demnächst noch meine Bettwäsche mitbringen, weil nach 14:00 Uhr der privatisierte Bettenzentralenbetreiber Feierabend gemacht hat ?

    Die Stellungnahmen der Krankenhausleitungen zeigen eine Naivität auf, die an der Qualifikation zur Führung eines Gesundheitsbetriebes Zweifel aufkommen lässt.


    Die Fakten sind:
    ? ein nicht unerheblicher Teil von Notaufnahmen kommt ohne Begleitung, z.B. Patienten aus Altenpflegeeinrichtungen
    ? ein Grossteil der Notaufnahmen sind Senioren, aufgewachsen in einer Zeit, als ?man? sich nicht beschwerte
    ? die psychische Situation der Notaufnahme für Patient und Angehörigen kann durchaus zu einem ?Tunnelblickphänomen? führen ? Hinweise auf ein Beschwerdemanagement werden hier einfach nicht wahrgenommen, zumal dann, wenn berechtigte Klagen bei den Pflegemitarbeitern nicht zum Abstellen von Missständen führen
    ? Der Hinweis auf Snacks und Imbiss entwertet jedes Bemühen um eine gesunde Ernährung und lässt mich am Sinn von Diätschulungen in den Kliniken zweifeln.
    Allerdings wird hier die Geschäftstüchtigkeit klar, mit denen man derartige Kioskbetriebe verpachtet hat.
    ? die soziale Lage in unserem Land führt dazu, daß ein gewisser Teil von Patienten und Angehörigen schlicht kein Geld für derartige Verpflegungsmöglichkeiten hat
    ? die Privatisierung und Auslagerung von Krankenhausküchen führt tatsächlich dazu, daß auf den Stationen i.d.R. keine Mahlzeiten für Patienten vorhanden sind, die im Laufe des Tages eintreffen
    ? die Notaufnahmen der Wiesbadener Kliniken sind seit Jahren Tagesstationen, weil es nicht gelingt, nach Diagnostik und stabilisierender Ersttherapie ein geeignetes Stationsbett zu finden ? dank ständiger Kürzung der Verweildauer und Fallpauschalen ein immer grösseres Problem gerade bei alten, multimorbiden Notfällen
    ? Hinweise auf Wasserspender sind dünn gestreut, einen Kaffeespender (angesichts der unzähligen Liter, die tgl. in einer Klinik gekocht werden, eigentlich eine Kleinigkeit) findet man nicht
    ? Dem Patienten und seinen Angehörigen geht es nicht um ein Drei-Gänge-Menü ? er erwartet schlicht und einfach eine Umsetzung des ganzheitlichen Pflegebildes, welches uns die Kliniken in ihren Hochglanzbroschüren so gerne verkaufen ? und das bedeutet u.a. eben auch die Sicherstellung der Flüssigkeitszufuhr


    Summasummarum:
    Während im Aufenthaltsraum die Kaffeemaschine im 24-Std.-Dauerbetrieb läuft, rätselt das Personal der Notaufnahme wieder einmal über die Dehydration der eingelieferten Patienten, während die Klinkleitung bei offiziellen Anlässen genüsslich ihr Apollinaris schlürft?
    und demnächst wird man wohl auch noch seine Bettwäsche mitbringen dürfen ...


    O.a. Beitrag wurde von mir heute als Leserbrief an die Tagsezeitung versandt.
    Der Themenstarter war langjährig pflegerischer Leiter der Zentralen Notaufnahme in einem der o.a. Krankenhäuser und hat in seiner Zeit (da gab es noch eine Krankenhauszentralküche) auf die Versorgungslücke hingewiesen.