Beiträge von Norbert
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Vielen Dank für eure Informationen, bin jetzt doch auf jeden Fall etwas beruhtiger u zuversichtlicher...
Habt Dank!
Haben den RS letztes Jahr mit dem gleichen Buch gemacht. Das Buch dient zum tieferen Nachlesen von den Themen und geht vom Detailwissen tiefer in die Materie, als du zum bestehen der Prüfung brauchst. Zudem wird die die schule da eigentlich gut drauf vorbereiten.
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Und ja, auch deshalb kann und muss man die Kompetenzen von NFS erweitern. Und diese Kompetenzen müssen am Durchschnitt orientiert sein und nicht, wie es häufig läuft, am schlechtesten, damit bloß kein Fehler passiert.
Unser ÄLRD gibt derzeit eine Maßnahme mehr für NFS als für RA frei. Das soll sich über die Jahre noch ändern, da wir deutlich mehr in der Ausbildung lernen, als derzeit freigegeben. Dieses Jahr sind die ersten Jahrgänge bei uns fertig und das wird sich deutlich bemerkbar machen.
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Ansonsten ist aber das Problem eher, dass von jeder Ebene der Medizin absolute Perfektion erwartet wird. Eine 0% Fehlerquote ist aber nur mit absoluter Überversorgung zu erreichen. Denn auch bei absolut angemessener Diagnostik und Anamnese, können Dinge nicht erkennbar sein und auch bei korrekter Ausführung und Indikation von Maßnahmen gibt es Komplikationen.
Und wenn du für sowas neben dem nötigen Handwerkzeug auch noch die Rückendeckung deines Arbeitgebers erhalten würdest, dann wäre das super.
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Das klingt nach dem was ich gesucht habe.
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Jup. Realität ist ja häufig, dass man erstmal alleine gelassen wird, wenn etwas schief gegangen ist. Es ist ja nun einmal auch nicht ausgeschlossen, dass man trotz guter Ausbildung und Diagnostikmöglichkeiten übersieht. Und wenn man dann damit auch noch ohne Rückendeckung mit umgehen soll, dann würde ich auch jeden ins Krankenhaus bringen.
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Was macht das besser als die anderen? Und macht sich bemerkbar, dass es "schon" zwei Jahre alt ist?
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Nunja, die entsprechenden "Transportpflichten" haben wir hier seit Jahren diskutiert. Es gab schon immer auch die Meinung, dass sich die in den Gesetzen mindestens in den meisten Bundesländern klar auf Notfallpatienten bezieht und einen Notfallpatienten einzuschätzen war auch schon Ausbildungsziel des Rettungsassistenten.
Ansonsten bleib ich gern bei meiner vorgenannten Meinung. Die Defensivmedizin fängt zwar früh an zieht sich aber weit nach oben. Da kann sich kaum eine Ebene ausnehmen...
In der Regel dürfte ja auch erkannt werden, dass man keinen Notfallpatienten vor sich hat. Problematisch ist halt aber einfach, dass man keinerlei Rückendeckung erhält, wenn man dich etwas übersehen hat und den Patienten nicht mitgenommen hat. Selbst wenn es mit der ursprünglichen nichts zu tun hat. Nehm ich den Patienten mit bin ich also auf der sicheren Seite, lass ich ihn da und es passiert was, dann bin ich im Arsch.
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Wenn es um Medikamente geht...: "Medikamente in der Notfallmedizin" vom S+K-Verlag oder "Medikamente im Rettungsdienst" von Thieme?
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Ich würde eine solche Erklärung gerne mitgestalten und unterstützen. Ich finde die Idee charmant, dass die Erklärung losgelöst von Vers. Gruppen geschaffen wird.
Eine von unten kommende Erklärung hat zudem den Vorteil, dass sich das ganze nicht auf "einen" Verband reduzieren lässt, sondern es viele so sehen. Würde sowas im Rahmen der Möglichkeiten auch gerne unterstützen.
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Ärger mich immer noch, dass der Termin nicht gepasst hat. :(:)
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Man findet nur noch Ankündigungen für September 2019...allerdings durch den Böhmer & Mundloch Verlag. :rtw:
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Mit 1.325 Seiten ist der halt etwas zu dick. Ich hätte gerne ein Buch, welches viele Themen als Überblick zusammenfasst, um Lernfelder schnell mal nachzuschlagen. Bei weitergehenden Fragen wäre dann der Blick in den NFS Heute das Mittel zur Wahl.
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Moin Moin, hat jemand einen Tipp für ein kompaktes Buch, welches man in der NotSan-Ausbildung nebenbei zum Nachlesen nutzen kann. Wir bekommen den "Notfallsanitäter Heute" gestellt, aber der übertreibt es doch etwas von der dicke her. Mir wurde noch der "Taschenatlas Notfallmedizin" empfohlen (von dem es "demnächst" aber wohl eine neue Auflage geben soll).
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Sieht ja derzeit stark nach dem 7.9. aus. Bin gespannt.
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https://www.ln-online.de/Lokal…ockiert-Rettungseinsaetze
"Hausverbot für die ehrenamtlichen Retter, abgemeldete Einsatzfahrzeuge, kein Zugriff auf ihre Ausrüstung – um die Helfer des Geesthachter DRK-Ortsvereins ist es schlecht bestellt."
Darum geht es wohl -
Dann werden wohl regelmässig FFW Fahrzeuge die wachen verstärken...
Die das hoffentlich nicht lange mitmachen.
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Hier war auch mal ein bedeutender Zuwachs angedacht. Derzeit findet man aber wohl nicht genug Personal. -
Ich fragte mich kurz welchen Anwendungszweck eine speziell für Ärzte entwickelte Leiter haben sollte...Zeit für Feierabend.
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Ich finde Fakten auch langweilig. :biggrin_1: