MAK
Das Zwischenstaatliches Luftfahrtkomitee (eng. IAC). Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/…atliches_Luftfahrtkomitee
MAK
Das Zwischenstaatliches Luftfahrtkomitee (eng. IAC). Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/…atliches_Luftfahrtkomitee
Du erwartest nicht ernsthaft glaubwürdige Berichterstattung aus einem Schurkenstaat?
Die Untersuchung wird vom MAK geleitet, in dem nicht nur Vertreter aus Russland sitzen und die haben in der Vergangenheit vernünftige Arbeit geleistet. Ein nicht glaubwürdiger Untersuchungsbericht dürfte zudem mehr Schaden anrichten als die Unfall selbst. Der Ruf des Flugmusters ist ja eh schon angegriffen. Derzeit spricht auch mehr für einen Pilotenfehler als für ein technisches Problem.
Es könnte sein, dass Ding ungut gelaufen sind: Laut Feuerwehrmagazin wäre wohl über Funk ein Notruf abgesetzt worden, was wohl üblicherweise (eigentlich) die Bereitstellung der Feuerwehr an der Landebahn zur Folge habe.
Der Bericht ist relativ mies und basiert auf Spekulationen (Feuerwehr war z.B. unter 2 min vor Ort und nicht erst nach "einigen Minuten"). Derzeitiger Stand ist es ebenfalls, dass es keinen Funkverkehr gab. Es wurden lediglich Transpondercodes übermittelt. Weiter sind die offiziellen Untersuchungen noch nicht.
Angeblich wurde der Pilot vor Funkabriss auch gefragt, ob er am Boden Unterstützung braucht (heißt Feuerwehr fährt raus), was er verneint haben soll. Da hört man mit Sicherheit noch genug Varianten, bis der offizielle Bericht rauskommt.
Gesicherte Infos fasst z.B. der Aviation Herald gut zusammen: http://avherald.com/h?article=4c78f3e6&opt=1
Die von der ICAO vorgegebene Eingreifzeit liegt bei 2 min. Das hat die dortige Feuerwehr eingehalten. Wenn der Flieger an anderer Stelle gelandet ist, als ursprünglich angenommen, dann können 1 min Fahrzeit aus dem Bereitstellungsraum schon einmal vorkommen. Alles weitere ist Spekulation.
Und auch in Deutschland dürfte die Feuerwehr nicht neben der Landebahn Aufstellung nehmen. Ansonsten könnte der Flieger bei einem misslungenen Manöver mit den Helfer kollidieren oder Anfahrtswege werden unnötig verlängert, weil Trümmerteile den Weg versperren.
Das ist ja auch durchaus ein Argument.
Eben nicht. Was hilft es denn, wenn kurzfristig das NEF zwar noch fährt, langfristig die Leute aber ausfallen. Da muss schnellstmöglich ausgelöst werden.
Ähnlicher Fall bei München: Rettungsassistent fälscht Krankenpflegeexamen, Fachpfleger und Studium... Und ist nach wie vor im Rettungsdienst tätig (bei mir im Unternehmen hat er auch mal gearbeitet).
Muss aber überzeugend gewesen sein, wenn das erst nach mehreren Jahren heraus kommt.
Es gibt eine relativ günstige Variante EKG wirklich gut zu lernen...
1.) EKG Kurs für Isabel durcharbeiten
"EKG in der Notfallmedizin" von Ralf Schnelle ist noch ein Stückchen schöner.
Meine Mutter und Schwiegermutter waren beides (intensiv-)Krankenschwestern die später in der (mobilen) Altenpflege gearbeitet haben. Anfangs haben Sie den Patienten bei Bedarf eine Salbe geschmiert, eine Paracetamol gegeben, einen Kathether gelegt etc. Mittlerweile sind das alles Dinge die nur noch nach Rücksprache mit einem Arzt gemacht werden dürfen.
Ist dann halt fraglich, in welchem Rahmen die Verschärfungen auf schlechte Arbeit bzw. Missbrauch zurückzuführen sind, oder ob sie unberechtigt sind.
Dies kann ich zumindest für meine Region nicht bestätigen. Wir haben jedes Jahr ein Vielfaches an Bewerbern für die Azubi-Plätze und müssen knallhart aussieben.
Auch für die Bufdis (die bei uns KTW fahren und den RS bekommen) können wir uns nicht über mangelndes Interesse beklagen.
Dass man an das Problem der „sozialen Einsätze“ und „Pflegenotfälle“ auf höherer Ebene ran muss ist nen anderes Thema.
Das ist je nach Region auch ziemlich unterschiedlich. Bei uns hat man sich Jahre lang darauf verlassen, dass die Leute den Job cool finden und von alleine kommen. Haben sich vorher noch ca. 100 Leute auf eine Stelle beworben, so sind die Zahlen mittlerweile eingebrochen und die Anzahl der qualifizierten Bewerber kann man fast an einer Hand abzählen.
Die Nachricht ist zwar aus dem Januar - Aber trotzdem finde ich sie interessant.
Vielleicht ein gangbarer Weg bei zunehmenden Fachkräftemangel auf Seiten der Hilfsorganisationen.
Letztendlich wird man so vermutlich aber keine zusätzlichen Kräfte gewinnen, sondern diese nur aus anderen Kreisen weglocken.
Allein, dass es so etwas wie eine Beatmungs-WG gibt, spricht Bände.
Bände für was? Grundsätzlich sind solche WGs ja erst einmal kein Problem.
HD würde auch gehen, wenn es nicht Gütersloh wird.
Sollte es terminlich passen, wäre ich auch in Gütersloh dabei.
dito.
Die Zoneneinteilung kann ja nur durch die Polizei geschehen.
Insgesamt ist das größte Problem die Definition der Zonen. Wenn man sich den Anschlag vom Weihnachtsmarkt in Berlin betrachtet, hätte man auf dem LKW Sprengstoff vermuten können.
Das Beispiel zeigt auch ein weiteres Problem des Konzeptes auf. Soweit mir bekannt, wurde die Lage zuerst gar nicht als Terroranschlag eingestuft. Die RD-Kräfte waren somit prinzipiell in der roten Zone tätig, ohne dies zu wissen.
Dies ist mitnichten der Fall. Das Lebe Konzept (Lebensbedrohliche Einsatzlagen) der Polizei Schleswig-Holstein sieht explizit keine rettungsdienstlichen Einsatzkräfte in der roten Zone vor. Richtig ist, dass es gelbe Bereiche mittleren Risikos gibt, in die unter Polizeischutz vorgegangen wird. Diese sind aber nicht als unsicher einzustufen, alles was wirklich unsicher ist, ist rot. Das ist soweit auch in der Trivialpresse nachzulesen, beispielsweise hier.
Unsicher war tatsächlich unpräzise. Gelb gilt als teilsicher. Gerade bei dynamischen Lagen kann die Grenze zwischen rot und gelb aber schwimmend sein und deswegen verzichten einige Bundesländer darauf, Personal der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr im gelben Bereich einzusetzen.
Der Trainings-, Material-, und Taktikansatz gilt jedoch in erster Linie dem Versorgen von verletzten Sicherheitskräften. Einen MANV werden die Sanis der SEKn nicht alleine stemmen können.
Die werden in der regel ja auch nur die med. Erstversorgung machen und die Patienten dann Richtung grüner Zone bringen.
Schleswig-Holstein hat (hatte) das Konzept, dass RD-Personal und Begleitschutz der Polizei auch in den unsicheren Bereich vorgeht.
Das hab ich auch.. aber blöderweise will der Taxifahrer hinterher auch immer Geld von mir
Dann bist du nur nicht schnell genug gelaufen.
Gerade der Pocket Guide kommt in den Rezensionen (z.B. bei amazon) eher mäßig weg (es werden fachliche Fehler unterstellt).