Beiträge von m.duschl

    Hausärzte und ärztlicher Notdienst (egal wie dieser nun angeboten wird). Beides ist nur noch unzureichend da.

    Da tut sich gerade etwas in DE: https://lillian-care.de/


    Sehr spannende Menschen inkl. der Investoren dahinter.

    Das Modell eines hybriden integrierten Versorgungssystems in der Fläche (v.a. in ländlichen Regionen), ist sehr vielversprechend.


    Ich gehe davon aus, dass wir mehr und mehr solcher "Systeme " sehen werden.


    Sie stellen übrigens auch NFS ein. ;)

    Soweit so klar. Allerdings denk ich mir. Wenn nun Personen direkt die richtige Hilfe in Anspruch nehmen, dann haben wir zwar weniger Fehl-Anwendungen der Ressourcen, aber die Ressourcen werden doch trotzdem gebraucht.

    Es geht darum, dass wir die Ressourcen nicht endlos erweitern können.

    Selbstverständlich ist es unrealistisch, dass man jetzt zurückschrauben kann.

    Aber wenn man z.B. ca. 40 Prozent der Einsätze (Non-transport emergency medical service missions – a retrospective study based on medical charts) , die eigentlich gar keine Intervention aufgrund einer möglichen Selbstbehandlung bräuchten, ggf. einen telemedizinischen Dienstleister nutzen oder am nächsten Tag zum Hausarzt gehen könnten, dann müsste man das System nicht weiter aufblähen.

    Einen Abbau von Ressourcen sehe ich nicht, aber die Möglichkeit, dass man verhindert, dass man in 20 Jahren bei einem Herzinfarkt eine Stunde oder länger auf ein Rettungsmittel wartet.

    Ich verstehe noch nicht, wie eine höhere Gesundheitskompetenz relevant die Beanspruchung des Gesundheitssystems senkt, oder wie das Gesundheitssystem dadurch besser aufgestellt wäre. Kannst du das ausführen?

    Nehmen wir die immer wieder erwähnten Bagatelleinsätze. Wann entstehen diese, dann wenn der betroffene Mensch nicht über die entsprechende Kompetenz verfügt, sich im Gesundheitssystem zu orientieren (z.B. Apotheke statt Hausarzt) bzw. keine Kenntnisse hat, seinen Gesundheitszustand realistisch einzusetzen und einfach Massnahmen z.B. bei Fieber, wie Wadenwickel oder die Einnahme von Paracetamol umzusetzen.


    Aktuell senden wir Ressourcen zu diesem Menschen (RTW, GNFS, etc.), um ihm Orientierung zu geben oder ihn bei Massnahmen zu unterstützen (Wadenwickel anlegen).


    Wenn die Menschen diese Ressourcen aufgrund ihrer Gesundheitskompetenz nicht mehr benötigen, brauchen wir keinen weiteren Ausbau in diesem Bereich und z.B. damit auch weniger Personal.


    Ein Versuch das Gesundheitssystem, insbesondere die Bereiche der Akut-, Notfall und Hausarztmedizin ohne den starken Einbezug der Ressource Patient zu stabilisieren, wird scheitern. Dort liegt der grösste Hebel, auch wenn es nicht einfach wird diesen zu aktivieren.

    Warum diskutieren wir uns eigentlich immer noch an dieser "Arzt vs. Nicht-Arzt" Geschichte bzw. dieser Akademisierungsthematik kaputt, obwohl diese den geringsten Einfluss auf die Lösung der Probleme hat?


    Für mich gibt es nur drei wirklich Bereiche in diesem Papier, welche langfristig zu einer wirklichen Systementlastung führen werden:

    1. Beendigung von Fehlanreizen (am Ende geht es den Unternehmen, Organisationen, etc. nur um Geld und nicht um das Wohl der Menschen)
    2. Möglichst nahtlose Integration der Sektoren hausärztliche Versorgung, ausserklinische Akut- und Notfallmedizin, sowie innerklinische Akut- und Notfallmedizin
    3. Fokus auf die Steigerung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung (enge Kooperation mit dem Bildungsministerium // zeitnahe Umsetzung)

    Alle Dinge wie Gemeindenotfallsanitäter, Community Nurse, Telenotarzt, etc. sind nur dazu da das Schiff vor dem Untergang zu bewahren.

    KEINE dieser Massnahmen ändert etwas an der Grundproblematik: Zu viele Patienten für zu wenig Kapazitäten im Gesundheitswesen.


    Die zuletzt genannte Problematik wird sich in den nächsten 12 Jahren weiter massiv verstärken.

    1.8 Millionen Stellen werden im Jahr 2035 im deutschen Gesundheitswesen offen sein.

    Bis 2035 werden mehr als 11.000 Hausarztpraxen unbesetzt bleiben.

    Für 12,5 Millionen Menschen in Deutschland wird dann eine hausärztliche Grundversorgung nicht mehr gewährleistet sein.

    Jede und Jeder hier im Forum kann sich ausmalen, was das in Sachen Arbeitsverdichtung und -belastung für den Rettungsdienst und die Notaufnahmen bedeuten wird.

    Die Wenigsten werden sich das freiwillig (weiter) antun. Denn die Menschen sind nicht dumm und sehen welche Entwicklungen sich anbahnen.


    Wer glaubt, dass man bei diesen zu erwartenden Rahmenbedingungen durch neue Studiengänge zum Verbleib in der bzw. neue Menschen für die Branche gewinnen kann, irrt.


    Die Prioritäten sind wirklich andere, auch wenn ich die Weiterentwicklung unserer Berufsgruppe als absolut wichtig empfinde.


    Wer sich ansehen möchte, in welche Richtung unser Gesundheitssystem gerade steuert, sollte einen Blick nach UK werfen.


    Dort sieht man, was passiert, wenn man zwar ein weltweit führendes Ausbildungsframework für "Paramedics" hat, aber die Leute in Scharen das sinkende Schiff verlassen, weil die Last für die Schultern der Mitarbeitenden zu schwer geworden ist. Klar kann man sagen, dass das System dort unterfinanziert ist. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Bevölkerung schneller überaltert als bei uns, die nachgeordneten Versorgungsmöglichkeiten (Spitex, Pflegeheime, etc.) bei weitem nicht in dem Masse vorhanden sind, wie man sie benötigen würde (passiert gerade in DE und auch in CH, dort v.a. in der Westschweiz), Hausärzte sind Mangelware und damit bleibt am Ende nur noch die 111 (äquivalent zur 116 117 - und auch in UK geht immer mehr an den RD), der Rettungsdienst mit Paramedic Practitioner, ACP, oder wie sie alle heissen und dann eben das A & E Department. Man hat damit kein Bisschen von der Grundproblematik gelöst.


    Mit der Einführung von prescribing HCP (z.B. Paramedics die Medikamente verschreiben/herausgeben dürfen) hat man am Ende nichts anderes als eine Verantwortungsdiffusion betrieben, weil man irgendeine Grundversorgung für die Bevölkerung aufrecht erhalten muss. Hier geht es aber nicht primär um die Menschen, sondern ausschliesslich um das politische Überleben. Denn auch Politiker sind nicht dumm, haben die bisherige Entwicklung in Kauf genommen und brauchen jetzt eine Überlebensstrategie.


    Wenn man hier im Forum durch die Beiträge der letzten 10 Jahre scrollt und sich betrachtet in welcher Breite und Tiefe wir hier Lösungsansätze (oftmals auch hitzig) diskutiert haben, könnte das jetzt vorliegende Papier auch von uns verfasst worden sein, nur eben deutlich früher. Dafür möchte ich einfach mal Danke sagen. Es zeigt, dass wir sehr helle Köpfe hier haben, die eigentlich in ganz anderen Positionen sitzen sollten.


    Mein Fazit zu dieser "Neunten Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission" ist dieses:

    Wir werden keine Verbesserung der Problematik erzielen, ohne die grundlegende Gesundheitskompetenz unserer Gesellschaft signifikant zu verbessern.

    Darauf MUSS der Fokus liegen.

    Alles andere sind am Ende nur überbrückende Massnahmen, damit der Kahn nicht zu früh absäuft.

    „Der Fachkräftemangel ist ein Dauerthema. Wir müssen auf Leiharbeitskräfte zurückgreifen“, sagt Küttner. Dies sei Fluch und Segen zugleich. „Hätten wir keine Leiharbeiter, könnten wir manchmal nicht in den Einsatz fahren. Doch wenn in einem Rettungswagen zwei Leute mit derselben Ausbildung sitzen und einer verdient deutlich mehr, ist das ungerecht.“


    Zum Artikel: Wer rettet den Rettungsdienst? Notfallsanitäter schlagen Alarm

    "Für die von der Landesregierung angekündigte Novellierung des Rettungsdienstgesetzes legen die vier Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und Malteser einen 12-Punkte-Katalog vor. Er umfasst die Positionen der Hilfsorganisationen, die in Baden-Württemberg die Notfallrettung durchführen. An erster Stelle stehen dabei die Forderungen nach einer Patientensteuerung durch die Leitstellen, einer ausreichenden Finanzierung der rettungsdienstlichen Infrastruktur und der Beibehaltung einer landesweiten Begutachtung des Rettungsdienstes."


    Rettungsdienstgesetz in Baden-Württemberg: 12-Punkte für den Rettungsdienst

    Die Welt war noch nie kompliziert, sie war per definitionem schon immer komplex.

    Ich habe mich hier zu pauschal ausgedrückt. Sorry dafür!


    Es geht um den Unterschied von komplizierten Systemen vs. komplexen Systemen im Kontext der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung.


    Hier eine aus meiner Sicht gute Zusammenfassung der damit verbundenen Herausforderungen und Lösungsansätze: Organize for complexity (PDF)

    Die echte Welt sieht leider anders aus.

    Nein. Du siehst nur das Ergebnis einer Welt, die nicht mit selbstorganisierten, dezentralisierten, zellstrukturierten Systemen arbeitet. Und zwar nicht nur im Rettungsdienst, sondern vom Kindergarten an in nahezu allen Bereichen. Nicht die Menschen sind das Problem, sondern die Organisationssysteme.


    Die Grossteil der Organisationssysteme, denen wir im Alltag begegnen, basieren auf Prinzipien des "Scientific Management" von Frederic Winslow Taylor (1856 - 1915). Diese Prinzipien wurden in einer Zeit und für eine Welt entwickelt, die primär kompliziert war. Die Welt heute ist komplex und man versucht auf Teufel komm raus den damit verbundenen Herausforderungen zu begegnen, die mehr als 100 Jahre alt sind.


    Hinzu kommt, dass basierend auf den Prinzipien des "Taylorismus" andere Wissenschaftler Theorien aufgestellt haben, wie z.B. Douglas McGregor und seiner "XY-Theorie", welche Menschen in zwei Schubladen steckt und daraus ableitet, wie man mit Menschen in den jeweiligen Kategorien umgehen muss.


    Das sind keine idealisierten Modelle, sondern das ist richtig solide Wissenschaft.

    Das hat nichts mit "New Work" oder "Leader Kult" auf LinkedIn oder XING zu tun.


    Wenn Du Dich tiefer damit auseinandersetzen möchtest, lies gerne die Werke von Niklas Luhmann (Systemtheorie), Mary Parker Follett (Management Theorie) oder W. Edward Deming („Ein schlechtes System wird auch einen guten Menschen besiegen.“)


    Oder schau Dir Unternehmen in Deutschland an, die eine entsprechende Transformation durchlaufen haben und jetzt so aufgestellt sind, z.B.:

    Hier ist nichts idealisiert.

    Hier wurden die Prinzipien einfach umgesetzt und gelebt.


    Verhältnisse schaffen Verhalten - und nicht anders herum.

    Das was Du in Deiner Realität erlebst, ist das Resultat der Verhältnisse.

    Das Ergebnis der Infantilisierung von erwachsenen Menschen.


    Wir müssen aufhören an den Menschen herumzuschrauben.

    Die sind nicht das Problem.

    Es sind die Systeme.

    Wie würde man das praktisch umsetzen auf einer RW?

    Eine Rettungswache allein innerhalb einer Organisation, kann das nicht umsetzen. Es MUSS die ganze Organisation sein.

    Alles unter 30 Mitarbeitende ist nicht realisierbar.


    Und die Transformation einer ganzen Organisation hier darzulegen (die übrigens nur ca. 180 Tage dauern würde, inkl. Vor- und Nachbereitung, egal wie gross), sprengt den Rahmen.

    So lange man ohne wenn und aber versucht das bestehende (Organisations-)System am Leben zu erhalten, wird man keine nachhaltige Lösung etablieren können.


    Der Landesgeschäftsführer einer grossen Hilfsorganisation hat in den letzten Tagen auf LinkedIn ein "Statusupdate" zu einem Changeprojekt in der Organisation gepostet und sich dabei "kritisch" zum aktuellen Status geäussert (man ist seit einem Jahr dran und noch nicht am Ziel). Dafür wurde er gefeiert, auffälliger Weise massgeblich von anderen Führungskräften der Organisation, insbesondere für seine Transparenz, Ehrlichkeit, etc.


    Auf meine Frage was denn das Ziel dieses Wandelprojekts sei, antwortete er: "Das Ziel ist ganz einfach formuliert: die - Hilforganisation Y im Bundesland X - will die besten Führungskräfte."


    Die Entscheider:innen in den Organisationen und Unternehmen sind nicht bereit das eigene Organisationssystem grundsätzlich zu hinterfragen und versuchen das klassische Command and Control System (Taylorismus) aufrecht zu erhalten, um ihre "Macht" nicht zu verlieren.


    In einer komplexen Welt wie heute, wird dies auf Dauer nicht funktionieren.


    Wenn diese Hilfsorganisation wirklich an einer Transformation interessiert wäre, bräuchten sie diese "Führungskräfte" nicht mehr, sondern hätte sich dezentralisiert und selbstorganisiert aufgestellt. Man muss die Trennung von "Denken" und "Machen" stoppen und endlich damit beginnen die Mitarbeitenden wie erwachsene Menschen zu behandeln. Die Entscheidungskompetenz muss auf den Ebenen liegen, die direkten Markt-/Kundenkontakt haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Transformation maximal 180 Tage dauert, inklusive Vor- und Nachbereitung, egal wie gross die Organisation ist.


    Und dass diese "Beta-Modelle" funktionieren, auch bei Organisationen mit mehr als 10'000 Mitarbeitenden, wird immer wieder bewiesen.


    Hier ein Beispiel: How Buurtzorg Works (YouTube)

    Einfach mal aus vielen anderen System das sinnvollste für Deutschland kopieren. Nicht immer versuchen alles neu zu erfinden!

    Tatsache ist, dass trotz all der genannten und auf den ersten Blick "sinnvollen" Dinge, es zu KEINER relevanten und v.a. nachhaltigen Entlastung der Systeme gekommen ist.


    So lange man nur eine "Blutstillung", aber keine definitive Versorgung des "Patienten Gesundheitswesen" durchführt, hält man das Ganze zwar am Leben, aber es wird nicht besser.

    Zitat

    Der VGH stellt klar, dass die seit Jahren von der rettungsdienstlichen Selbstverwaltung im gesamten Bundesland Baden-Württemberg vorgenommene Bedarfsplanung gegen das Gesetzverstoßen hat und damit die Grundrechte der baden-württembergischen Bürger aus Art. 2 Abs.
    2 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG verletzt.

    Besteht eine realistische Möglichkeit, dass nun die rettungsdienstliche Selbstverwaltung ein Ende findet?

    Falsch. Zumindest was den TNA angeht. Denn du attributierst ihm eine falsche Funktion und Aufgabe zu.

    Ich attributiere dem TNA die Funktion und Aufgaben zu, welche ich live erlebt und in den einschlägigen Papern zu dem Thema gelesen habe.

    Mehr nicht. Der TNA spiegelt daher keine zusätzliche Funktion wider, sondern eine klassische Substitution bzw. Augmentation im besten Fall.


    Und um es klar zu stellen: Telemedizin macht Sinn. Grossen sogar. Auch in der Präklinik.

    Ich bin sehr gespannt, wann endlich damit aufhört wird zu versuchen, die alte Welt, die bereits bewiesen hat, dass sie mit den heutigen und zukünftigen Herausforderungen nicht mithalten kann, unter dem Deckmantel der Digitalisierung als den "heissen Scheiss" zu verkaufen.


    Das "System Medizin" basiert hierarchisch ausnahmslos auf den Prinzipien des Taylorismus.

    Es kann daher niemals mit der kontinuierlich wachsenden Komplexität der Welt, den Märkten, etc. mithalten.

    Der "Telenotarzt" existiert seit mehr als 50 Jahren (s. "Notruf California") und ist Teil dieses veralteten System, egal ob er jetzt digital daherkommt.


    Es braucht eine grundlegende Redefinition der Systemstrukturen.

    Nur dann wird man in der Lage sein, die Produktivität in dem Masse zu steigern, dass die Herausforderungen halbwegs in den Griff bekommen werden können.


    Hier spielen Themen wie Selbstorganisation, Verantwortungsübernahme, Entscheidungskompetenz, Meisterschaft (Mastery), etc. eine wesentliche Rolle.

    Ob ein System, welches mir die Verantwortung abnimmt oder mich vom Erlangen von Meisterschaft abhält, zuträglich ist, sei einmal dahin gestellt.


    Persönlich bin ich davon überzeugt, dass es nur die Mittelmässigkeit zementiert.



    Wir werden die gesellschaftlichen Herausforderungen mit ihren Auswirkungen auf das Gesundheitswesen nicht innerhalb des Gesundheitswesens lösen können.

    Wir können maximal eine Milderung der Effekte erzielen. Und das wird am Ende nicht reichen, um das Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren.

    Zitat

    In Bayern haben die Durchführenden des Rettungsdienstes und die verantwortlichen Ärztlichen Leiter Rettungsdienst gemeinsam eine sogenannte Kompetenzmatrix zur Umsetzung der in § 2a des Notfallsanitäter-Gesetzes (NotSanG) aufgeführten Maßnahmen vorgelegt. Mit den darin aufgeführten drei Anwendungskategorien soll ein Überblick geschaffen werden, welche Maßnahmen durch Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter eigenverantwortlich durchgeführt werden können. Diese Maßnahmen setzen weiterhin voraus, dass zusätzlich ein Notarzt hinzugezogen wird. Zur Durchführung der Maßnahmen ist das Eintreffen des Notarztes allerdings ausdrücklich nicht abzuwarten

    Link zum Artikel auf skverlag.de


    Download der "Kompetenzmatrix für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter in Bayern zu § 2a und § 4 Abs. 2 Nr. 1c NotSanG"