Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen

  • Moin,


    ich muss für meine Pädiatrieprüfung zum RS wissen, was die Unterschiede bei Kindern und Erwachsenen sind in Folgenden Themen:
    -> Herz-Kreislauf-System
    -> Atemsystem
    -> Skelett


    Kann mir da vielleicht jemand helfen???
    Wenn ja, bedanke ich mich jetzt schon mal!!!!!

  • Hallo Julia,


    willkommen im Forum. Solche allgemeinen und vor allem weit gefassten Themen solltest Du mithilfe eines Lehrbuches klären. Dieses Forum eignet sich eher für spezielle Fragen oder zur punktuellen Vertiefung. Tipp: Auch die Suchfunktion (rechts oben) nutzen.


    Gruß
    HSH


    P.S.:
    Merke: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen ;-)

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. [Karl Valentin]

  • leider bin ich mit meinen lehrbüchern nicht weit gekommen, weswegen ich mich ja an das forum gewand habe....


    vielleicht kann mir ja jemand ein paar stichworte aufschreiben...

  • Welche Lehrbücher hast Du denn? In jedem gängigen RS-Lehrbuch (LPN San, Kühn/Luxem/Runggaldier, Gorgaß/Ahnefeld) ist ein Kapitel über Kinder und Kindernotfälle enthalten, Zusatzinformationen liefert z. B. Mensch Körper Krankheit. Für den RS reicht das allemal!


    Gruß
    HSH

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. [Karl Valentin]

  • wow ist das geistreich... so wird JKK auch die Prüfung schaffen... Mit sicherheit...


    Sorry Julia, aber ich kann dir dabei nicht helfen!


    Nein, sie wird die Prüfung dank meiner Antwort sicher nicht schaffen, aber das zweifel ich insgesamt mal an, vorausgesetzt, die Prüfung steht kurz bevor. Denn DANN ist die Frage nichtmal mit Augen zudrücken ernst zu nehmen.


    Hörst du lieber geheuchelte Anteilnahme? Dann habe ich noch einen Tipp: Liebe(r) JKK: Pass im Unterricht auf, kauf die dort empfohlenen Bücher und dann wirst du einer großen Karriere in die Augen schauen.

  • Sie ist das Schöne dieses Forums: Die unbarmherzige Ehrlichkeit.

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. [Karl Valentin]