Rettungssanitäter in Hannover

  • -Akribische Vorbereitung
    -fleißiges Üben der praktischen Tätigkeiten
    -Rechtzeitiges Nachfragen bei Unklarheiten
    -Information über vorherige Prüfung bei den vorigen Kursen (soweit möglich)
    -cool bleiben - es ist "nur" eine RS-Prüfung...

  • -Akribische Vorbereitung
    -fleißiges Üben der praktischen Tätigkeiten
    -Rechtzeitiges Nachfragen bei Unklarheiten
    -Information über vorherige Prüfung bei den vorigen Kursen (soweit möglich)
    -cool bleiben - es ist "nur" eine RS-Prüfung...


    Der letzte Punkt ist überhaupt der wichtigste von allen.


    :thumbup: J.

  • Der Grundkurs ist jetzt um, darum ein kurzer Abschlussbericht:
    Im Großen und Ganzen hat der Kurs echt Spaß gemacht, die Dozenten waren nett und fachlich und didaktisch wirklich gut.
    Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war, dass teilweise die Abstimmung zwischen den Dozenten bezüglich der Stundeninhalte fehlte und dadurch manche Themen dadurch etwas zu kurz kamen.
    Auch gibt es durch die Menge an Dozenten viele unterschiedliche Meinungen, was dann dazu führt, dass der eine bei der Atemkontrolle gern die 2. Hand auf dem Bauch des Patienten, der zweite aber lieber beide Hände am Kopf sehen möchte (nur einer von mehreren Fällen). Dies sehe ich aber nicht wirklich als Nachteil, da man dadurch verschiedene Arbeitsweisen kennenlernt was in der Praxis vielleicht ganz hilfreich sein könnte.


    Gruß


  • Auch gibt es durch die Menge an Dozenten viele unterschiedliche Meinungen


    das ist an allen einrichtungen so und liegt daran, dass ein(e) jede(r) dozentIn auf seinen eigenen erfahrungsschatz zurückblickt und daraus eine individuell gefärbte arbeitsweise entwickelt hat. dass auch nur 2 erfahrene ausbilderInnen in einem lehrgang 100%ig das gleiche unterrichten ist nahezu unmöglich. das ist übrigens etwas, was du auch in der späteren praxis antreffen wirst.