Umfrage der Akkon-Hochschule zum Vergleich des gesetzlichen Anspruchs mit den realen Erfordernissen im Rettungsdienst für NotSan

  • In der Tat ist das ein Problem, es hat sich aber leider gezeigt das dem Horizont der "nachwachsenden" RettSan Grenzen gesetzt sind die mit den alten Ausbildungszielen nicht vereinbar waren. Zum einen die persönliche Eignung und auch der Umfang einer so kurzen Ausbildung sind hier gemeint.


    Das Problem wird sich dadurch ergeben das viele, wenn nicht alle Versorgungsstrategien davon ausgehen das die beteiligten Helfer auf einem "relativ" gleichen Level arbeiten können.

  • Die Aussage RettSan = Fachkraft im KTP ist direkt aus den Ausbildungszielen und Handlungskompetenzen für den RS.


    Da die Lehrgangslänge ja immer noch identisch ist, werde Ich mich mal schlau machen, was nun in der Zeit gelernt wird in der wir damals(TM) den PVZ erlernt haben, klar war das am Übungsarm und am Teampartner, für eigenltiche erlernen die Praktika. Ich hab meinen ersten Zugang irgendwann kurz nach der Jahrtausendwende gelegt. Seitdem sollen tausend Grunts und GI alternative Zugangstechniken (FAST, ez-io) erlernt haben, aber der dt. RettSan-Anwärter soll dazu zu doof geworden sein ?-(


    Ich werde nicht abstreiten, dass anatomische und pathophysologisdche Faktoren oder eine Kombination aus beiden einen (PV-)Zugang erschweren, aber dies ist nicht immer gegen.


    Eine "traditionelle" Situation wo der RettSan einen Zugang legte, war die Reanimation als man noch mit Teampartnern arbeitet. Heute hat man tlw. den Eindruck man arbeitet mit einem biologischen LUCAS/AutoPulse, wenn man mit einem RettSan streng nach Algorithmus arbeitet.