Zitat„Eine Nachschulung kostet 2000 bis 2500 Euro, dazu kommt der Arbeitszeitausfall. Da gehen wir in Vorleistung“, sagt Yonathan Arnold von den Johannitern, die bisher zehn Rettungsassistenten haben nachschulen lassen. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) rechnet für dieses und nächstes Jahr mit sieben Nachschülern, darunter einer, der 480 Stunden absolvieren muss.
Lübeck: Notfallsanitäterausbildung in der Lokalzeitung
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ver.di scheint das anders zu sehen:
ZitatDer Ver.di-Landesbezirk Nord rechnet nicht damit, dass in Schleswig-Holstein bis Ende 2023 nur noch Notfallsanitäter in der Notfallrettung eingesetzt werden können, wie es das Landesrettungsdienstgesetz vorsieht. Die Übergangsregelungen würden nicht ausreichen, um genügend Personal aus- oder weiterzubilden. Schuld daran seien die Arbeitgeber, die keine ausreichenden Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten würden.
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Mist. Zwei Fehler in der Kommentierung
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Mist. Zwei Fehler in der Kommentierung
Wo denn? -
Zitat
Vor Ort klingt das ganz anders:
„Eine Nachschulung kostet 2000 bis 2500 Euro, dazu kommt der Arbeitszeitausfall. Da gehen wir in Vorleistung“, sagt Yonathan Arnold von den Johannitern, die bisher zehn Rettungsassistenten haben nachschulen lassen. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) rechnet für dieses und nächstes Jahr mit sieben Nachschülern, darunter einer, der 480 Stunden absolvieren muss.
Quelle: http://m.ln-online.de/Lokales/…e-neuen-NotfallsanitaeterDem zitierten Beitrag ist weiter zu entnehmen, dass auch die Berufsfeuerwehr in Vorleistung geht, lediglich das DRK agiere abwartend. Ähnlich sieht die Situation auch in Ostholstein aus, von einem Mangel an Notfallsanitätern kann schon mit heutigem Stand in diesen Regionen kaum gesprochen werden.[Leerzeichen]Ich sehe daher die Entwicklung in SH sehr entspannt: wenn sich einige Leistungserbringer den Erwartungen des Gesetzgebers nicht beugen, werden die Mitbewerber die Sicherstellung übernehmen. Und wenn die Weiterbildungsmöglichkeiten schon heute zu einem Argument für bestimmte Rettungsdienstanbieter werden, stimmen die Arbeitnehmer die Verteilung der angesprochenen offenen 100 Stellen künftig mit den Füßen ab. Es wird höchste Zeit, dass in einigen Firmen ein personalpolitisches Umdenken einkehrt. Mit alten Rezepten wird den Herausforderungen der Kombination von veränderte
rm Ausbildungsmarkt und demografischerm Wandel nicht wirksam begegnet werden können.Ist aber nicht kriegsentscheidend, nervt mich nur
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Ist geändert.
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Wow. Dankeschön!