Zitat• Knöcherne Verletzungen des Thorax wiesen 86 Prozent der Männer und 91 Prozent der reanimierten Frauen auf.
• Ein gebrochenes Brustbein hatten 59 Prozent der Männer und 79 Prozent der Frauen.
• Rippenfrakturen trugen 77 Prozent der Männer und 85 Prozent der Frauen davon.
• Eine sternokostale Trennung fand sich bei 33 Prozent der Männer und 12 Prozent der Frauen.
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Jetzt ist natürlich die Frage: sind die Verletzungen schlimm, machen sie ein negatives Outcome oder heilen die schnell wieder. Und: was können wir ändern? Wären mechanische Reanimationshilfen besser? Oder manuell? Ein Artikel, der solche Fragen nicht beantwortet oder noch nicht mal in den Raum stellt, ist wenig zielführend. Ebenso fehlende Verweise auf "[e]ine Veröffentlichung aus dem Jahr 2015", die man nicht gut auffinden kann.
Aber danke, lieber Neoner, fürs Teilen des Artikels.
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Schlimmer als WER dachte? Und wann ist 'vor Jahren'? Reanimieren wir evtl. mehr 96-jährige, deren Knochen eher brechen dürften, als 'vor Jahren'?
Vielleicht klärt der ganze Bericht in der nächsten Ausgabe ja auf. -
Hallo zusammen,
vielleicht liegt es an mir, wenn ich auf das doppelt unterstrichene "eindrucksvoll" in dem Artikel klicke kommt ne Reifenwerbung.... Keine Studie?
Gruß aus der Pfalz
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Hallo zusammen,
vielleicht liegt es an mir, wenn ich auf das doppelt unterstrichene "eindrucksvoll" in dem Artikel klicke kommt ne Reifenwerbung.... Keine Studie?
Gruß aus der Pfalz
kommt bei mir dank AdBlocker nicht. Aber ja, da ist ne Reifenwerbung dahinter. Und laut Kommentar auf der Seite (13.12.16, 16:34) gibts die Veröffentlichung aus dem Jahr 2015 hoffentlich noch im Heft.