Warn-App NINA ab März landesweit in Schleswig-Holstein

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    Einst waren es Sirenen, jetzt übernimmt das Smartphone Warnungen der Bevölkerung bei Gefahr: Ende März soll die Alarm-App „Nina“ landesweit einsatzfähig sein. Dann will das Kieler Innenministerium die Freigabe auch für die letzten noch fehlenden Kreise und Städte erteilen – Neumünster und Lübeck, Ostholstein, Stormarn, Segeberg und das Herzogtum Lauenburg. Das Personal der dortigen Leitstellen wird bis dahin noch im Umgang mit dem neuen digitalen Instrumentarium geschult.


    shz.de