Daß man auch in jungen Jahren einen Schlaganfall erleiden kann, beweist die Geschichte des Rettungsassistenten Paul Stampp. Mit 21 Jahren erlitt dieser nach seiner Ausbildung zum RettAss einen Schlaganfall und wurde somit selbst zum Notfall.
Inzwischen geht es Stampp wieder gut, er arbeitet heute wieder als Rettungsassistent an einer Rettungswache.
Quelle: http://www.main-rheiner.de/reg…t.php3?artikel_id=1910061
Zwar haben wir sehr oft mit Krankheit, Unfall und Tod zu tuen. Jedoch halten wir uns leider oft für unsterblich.
Aus dem eigenen Kollegenkreis in meiner Wache habe ich erfahren müssen, dass auch ein Hirntumor und eine Hirnblutung nicht vor Kollegen halt macht.
Zum Glück geht es den beiden wieder gut und sie arbeiten auch wieder.
Gerade so eine Sachen zeigt einem mal, dass man das Lebens bewußt und täglich geniesen sollte.
de Tobi
Habe mal von einem ehemaligen Kollegen gehört, dass eine junge Frau, die mit ihm zusammen den RA-Kurs belegt hatte, 5 Minuten nach Zeugnisausgabe - sie hatte richtig gute Noten - einen generalisierten Krampfanfall erlitt.
Soviel ich weiß, arbeitet sie bis heute nicht im Rettungsdienst, weil sie aus ärztlicher Sicht nicht mehr geeingnet ist.
Leider ein trauriges Schicksal, das nicht sein muss und einem, auch wenn man diese Person nicht kennt, ganz schön an die Nieren gehen kann...
Die zwei Kollegen, von denen es deTobi hatte, kenne ich auch. Als ich erfahren habe, dass er eine Kollege ne Hirnblutung hatte, habe ich erst mal schlucken müssen.
nun ja, mit 21 war der Kollege schon "recht alt"... mehr als 300 Kinder erleiden jährlich in Deutschland einen Apoplex!