Bayerns Rettungsdienste bekommen für das laufende Jahr 302 Millionen Euro von Krankenkassen und Berufsgenossenschaften zur Verfügung gestellt. Das sind 4.5 Millionen Euro weniger, als den Rettungsdiensten in einem vorläufigen Schiedsspruch zugesprochen wurde.
Begründet wurde der nach unten korrigierte Pauschalbetrag mit weiterem Einsparpotenzial durch den Einsatz von ehrenamtlichem Personal.
Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/…9557985&Ressort=bay&BNR=0