Zwei-Meter-Mann verärgert über zu kurze Rettungswagen

  • Weil er nicht liegend in einen regulären Rettungswagen passte, zeigt sich ein 44-jähriger, 2 Meter großer Mann aus Braunschweig verärgert. Nach einem Motorradunfall musste der Mann mit einem Rettungswagen transportiert werden, da er aber liegend etwa 10 Zentimeter zu groß war, um die Hecktüren schließen zu können, musste der Mann sitzen. Für ihn der "absolute Hammer" und ein "dickes Ding": "Was wäre gewesen, wenn ich etwas mit dem Rücken gehabt hätte ?" fragt er.
    Dann würde ein Fahrzeug für große Patienten angefordert, so der DRK-Kreisgeschäftsführer Alexander Michel, welches von der Berufsfeuerwehr Braunschweig kommen würde. Sei es zeitkritisch, müsste der Hubschrauber her. Eine Lösung fände man immer.


    Quelle: http://www.aller-zeitung.de/ne…l/regional/art3411,721594

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Sei es zeitkritisch, müsste der Hubschrauber her. Eine Lösung fände man immer.

    Sind die Tragen in den Hubis größer?. Ich war bisher der Auffassung, dass diese die selbe Größe hätten wie die der Fahrzeuge (eher etwas kleiner vielleicht). Oder wollte man da den Oberkörper überhängen lassen, den man im Hubschrauber aufgrund der Höhe zum Boden besser "abpolstern" kann?

  • Sind die Tragen in den Hubis größer?. Ich war bisher der Auffassung, dass diese die selbe Größe hätten wie die der Fahrzeuge (eher etwas kleiner vielleicht). Oder wollte man da den Oberkörper überhängen lassen, den man im Hubschrauber aufgrund der Höhe zum Boden besser "abpolstern" kann?

    Man kann im RTH die Beine einfach hinten raus hängen lassen.
    Die StVO verbietet den Patiententransport im RTW mit offener Hecktür, da ist der Heli in der Tat Rettungsmittel Nummer eins.
    Der Patient darf allerdings nur mit festem Schuhwerk transportiert werden.