Weil er nicht liegend in einen regulären Rettungswagen passte, zeigt sich ein 44-jähriger, 2 Meter großer Mann aus Braunschweig verärgert. Nach einem Motorradunfall musste der Mann mit einem Rettungswagen transportiert werden, da er aber liegend etwa 10 Zentimeter zu groß war, um die Hecktüren schließen zu können, musste der Mann sitzen. Für ihn der "absolute Hammer" und ein "dickes Ding": "Was wäre gewesen, wenn ich etwas mit dem Rücken gehabt hätte ?" fragt er.
Dann würde ein Fahrzeug für große Patienten angefordert, so der DRK-Kreisgeschäftsführer Alexander Michel, welches von der Berufsfeuerwehr Braunschweig kommen würde. Sei es zeitkritisch, müsste der Hubschrauber her. Eine Lösung fände man immer.
Quelle: http://www.aller-zeitung.de/ne…l/regional/art3411,721594