Landes-Notärztetag in Greifswald: Immer häufiger Gewalt gegen Rettungskräfte

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    Rettungsärzte und Sanitäter müssen sich bei ihren Einsätzen immer häufiger gegen plötzliche Angriffe aggressiver oder betrunkener Menschen wehren. Die schwierige Arbeit am Rande von Demonstrationen, Fußballspielen oder Ausschreitungen sowie das berufliche Miterleben häuslicher Gewalt werde zunehmend auch für die Helfer zu einer Gefahr.

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    Fortbildungen könnten helfen, souveräner mit bösen Überraschungen umzugehen, meinte Drüner: "Uns fehlt in manchen Situationen das Fingerspitzengefühl.Â? Schutzwesten und Pfeffersprays, die in anderen Bundesländern bereits diskutiert würden, halte er in Mecklenburg- Vorpommern derzeit noch nicht für nötig. Â?Wenn der Trend zunehmender Gewalt weiter anhält, kann ich mir das aber durchaus vorstellen."

    Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/…-20090926-102-22505240xml


    Witzigerweise kam diese Meldung gerade im Radio, als detective45 und ich von der Fortbildung "Eigensicherung im Rettungsdienst" heute bei ProMedic in Karlsruhe zurückfuhren und zwei Minuten im Auto saßen... ;-)

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. [Karl Valentin]