Oh, ein Kenner!
Gruß, Christian
Ein Insider! :vain:
Oh, ein Kenner!
Gruß, Christian
Ein Insider! :vain:
Nun, die Anzahl der RD-Schulen ist ja überschaubar. Und es muss ja nicht für jeden Praktikanten ein Schule-KH-Gespräch geführt werden.
Das stimmt einerseits, aber andererseits wäre es unsere Vorstellung, dass sich die Schulen gegenüber den Kliniken auch auf bestimmte Standards festlegen lassen würden, was das Vorwissen und Können der Praktikante angeht. Das differiert nämlich schon sehr stark und macht damit eine strukturierte Ausbildung schwierig.
Das stimmt einerseits, aber andererseits wäre es unsere Vorstellung, dass sich die Schulen gegenüber den Kliniken auch auf bestimmte Standards festlegen lassen würden, was das Vorwissen und Können der Praktikante angeht. Das differiert nämlich schon sehr stark und macht damit eine strukturierte Ausbildung schwierig.
:applaus:
Genau deswegen muss die Novellierung des RettAss Gesetzes geschehen.
Im richtigen Maße sonst geht dies ja leider ewig weiter so, zum Leidwesen aller.
Grüße aus München
Nun, ich persönlich gehe bei RD-Praktikanten davon aus, dass sie ber keine praktischen Fhigkeiten verfgen. Also fange ich an mit einfacher Mobilisation und Transfers von Patienten (meinetwegen vom Bett in der Rollstuhl, oder von einer Trage auf's Bett etc), steigere mich ber Spritzen und Infusionen richten bis zum Blutabnehmen und Zugnge legen. Gerne dürfen sie (wenn sich die Gelegenheit ergibt) auch Magensonden oder Katheter legen. Es gibt keinen, der etwas bereits so gut kann, dass er nicht noch etwas dazulernen oder üben könnte.
Nebenher gibt's ein bisschen Theorie: Krankheitslehre (was die Station halt so hergibt), ein bisschen Notfallmanagement etc.
Gruß, Christian