Also einfach selber und mit (meherren) Zeugen und währned man davon ein Video macht zustellen?
Beiträge von VK-Retter
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Jedes Einschreiben ist doch online via Tracking bis zur Zustellung verfolgbar.
Für alles weitere über den Einwurf hinaus gäbe es ja noch "Einschreiben persönlich" (Standard) und "Einschreiben mit Rückschein".
Ja, aber das Onlinetracking reicht eben lobt als Nachweis vor Gericht. Du brauchst den Nachweis auf dem der Zusteller unterschrieben hat, dass er den Brief eingeworfen hat. Wird relevant wenn zB die Kündigung oder Mahnung oder was auch immer nicht (fristgerecht) angekommen sei.
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A pro pos Rücklauf. Ich habe letztens gelernt, dass der Aufgabebelegt für ein Einschreiben NICHT als Nachweis der Zustellung zählt. Dafür braucht man den Zustellungsbeleg der Post. Den muss man extra anfordern und zwar innerhalb des Zeitraums X (wie lange das war habe ich vergessen), denn danach wird er vernichtet und existiert nicht. Und dann hätte man sich das Geld für das Einschreiben auch sparen können... perfides System, denn das steht so nirgendwo direkt erkennbar.
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Allein aus den Erfahrungen der letzten Jahre in meiner Klinik ist für mich inzwischen alles vorstellbar.
In dem speziellen Fall kommt vielleicht auch noch ein Motivationsproblem kurz vor Mitternacht bei einer relativ jungen Frau ("Wird schon nichts Schlimmes sein") hinzu.
Das und der/die/das Arzt muss auch sprachlich erstmal das Problem identifizieren können. Ist ja leider zunehmend ein Problem das der Arzt den Patienten nicht mehr versteht (und umgekehrt).
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Wobei es Pads mit Unterschriftsfunktion gibt und man so rechtsverbindlich auch auf selbigen ungeschehen darf. Dann werden wohl auch zusätzliche Infos mit aufgenommen, wie Drucktiefe und Schnelligkeit beim Schreiben.
Aber dann müsste man halt qualitativ was Gutes anschaffen und nicht Nid... Ach, was soll's. Wie schreiben noch auf Papier, weil es Probleme gibt "den Bedarf zu ermitteln"...
Das geht mit dem Nida auch.. problemlos.. machen wir ja auch un das Protokoll zu unterschreiben... aber Tranportschein muss trotzdem ausgedruckt, gestempelt und unterschrieben werden..
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Hier können sich die RTW und NEF sich die Trapos über das Nida Pad selbst erstellen. Die werden dann natürlich trotzdem ausgedruckt und per Post verschickt
Hier auch.. und sie müssen auch zwingend von nem (Not)Arzt unterschrieben werden... ob sie dann per Post an die Versicherung verschickt werden oder in der Abrechnungsabteilung wieder eingescannt werden ist mir allerdings unekannt.. so oder so.. das würde man für Satire halten, wenn man es nicht besser wüsste..
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Ich habe nicht behauptet, dass ich die geplante Satzungsänderung für nachvollziehbar oder gar eine gute Idee halte. Gerade - aber nicht nur - unter den heutigen Umständen macht es m.E. eine Menge Sinn, Akut- und Notfallmedizin miteinander zu verbinden. Das geht aber natürlich nicht so gut, wenn man das eigene Fachgebiet "Notfallmedizin" haben möchte.
Ich finde es tatsächlich auch schade und nicht ganz logisch, dass sie die Akutmedizin aus ihrem Namen und damit auch Fokus streichen wollen. Gehört für mich auch zusammen in einer Notaufnahme (weil das ist die Realität).
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Ja, aber über einen Facharzt Notfallmedizin wird ja nicht mehr Personal eingestellt. Wenn die Fachkliniken keinen Arzt für die Notaufnahme mehr stellen müssen, dann werden deren Stellen entsprechend gekürzt. Das ist für das Krankenhaus ein Nullsummenspiel, was die Anzahl der Personen angeht. Rotanden in die Notaufnahme wird es durch die anderen Fachweiterbildungen ohnehin immer geben.
Jein. Denn die Stellen in der Notaufnahme isnd aktuell nur fiktiv. Es ist regelhaft der Fall, dass die Fachkliniken die Rotanden, die sie eigentlich schicken müssten nicht schicken. Einfach weil sie selber für sich einen größeren Bedarf sehen. Und die Klinikleitung lässt sie meisten sgewähren, da im OP, Funktionsbereichen oder auf Station eben Geld verdient wird - im Gegensatz zur Notaufnahme. Die ist halt das ungeliebte Stiefkind.
Ist die Notaufnahme aber nun eigene Fachklinik, hat sie ihr Glück selber in der Hand. Und Rotanden nicht für 6 Monate, sonder WB-Assistenten für 5 Jahre mit der Perspektive, dass man auch als FA mit ihnen rechnen kann.
Für die Gesamtklinik personaltechnisch also ggf wirklich ein Nullsummenspiel (ich kenne da Berechnungen, die was anderes sagen, wenn auch nicht enorm groß) aber eben nicht für die Notaufnahme.
Die Frage ist doch, ob es unbedingt den Facharzt dazu braucht oder die bisherige Zusatzbezeichnung reicht.
Nicht zu vernachlässigen ist meiner Meinung nach, dass die Notfallmedizin, aufgrund ihrer Nische, nur wenig Perspektiven außerhalb von Notaufnahmen bietet, so dass sich bei einem Wechselwunsch noch eine weitere Weiterbildung anschließen müsste.
Ad a) Doch unbedingt. 1.) Qualistät des FA-Standards im Durchschnitt. 2) Notfallmedizin-Kompetenz beginnt mit Tag 1 der Weiterbildung und nicht erst nach dem Facharzt. 3) Das Personalproblem siehe oben.
Ad b) da hast du sicher recht. Das sehe ich aber als das Problem des Einzelnen. Das ist so, wie wenn man Herzchirurg oder Neurochirurg wird. Da ist die Niederlassung auch eher schwierig. Und ich vermute das der FA für Notfallmedizin sich mit geringstem Aufwand zum FA für Allgemeinmedizin machen kann. D awerden die ÄKs keine besonders großen weiteren Weiterbildungszeiten fordern, sondern vermutlich nur 1-2 jahre Praxiszeit als WB-Assistent.
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Da kann ich gleichfalls argumentieren, dass in den letzten 70 Jahren in Deutschland die Patienten in den Notaufnahmen reihenweise gestorben oder schlecht versorgt wurden, weil dort kein Facharzt für Notfallmedizin eingesetzt war.
Habe ich nicht gesagt und würde ich auch nicht, da ich dazu keine Zahlen kenne, die man tatsächlich vergelichen könnte. Aber ja, früher ist die Versorgung ind en Notaufnahmen definitiv schlechter gewesen. Auch strukturell. Das kann ich sogar in meiner Lebenszeit sagen - so weit muss man da gar nicht zurück.
Eben, der Standard gilt nur für die Erstversorgung. Die Frage ist, welchen Mehrwert das bringt, einen Standard für einen sehr kurzen Zeitraum der Behandlung zu etablieren, der auf jeden Fall unterhalb der bisherigen, einzelnen Standards liegt.
Da alle größeren ZNAs mittlerweile auch Betten führen ist die Zeit gar nicht so gering.
Was den Standard angeht, du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ich bin mir sicher der FA Notfall ist im Durchschnitt deutlich besser als der FA Fach. Denn der kann eben nur sein Fach und das im Zweifel auch nur spezialisiert (wer macht heute noch "Innere" und nicht Kardio, Gastro, Nephro, etc..). Und da reden wir noch nicht mal von, der Chirurg soll die Brustschmerzen behandeln oder der Internist die Platzwunde. Das gilt für die WB Assistenten genauso..
Also, sofern du nicht garantieren kannst, dass jeder Fall genau von seinem Fachspezialisten behandelt wird (und weiß man initial überhaupt schon wer das wäre? Stichwort aus dem Symptom wird die Diagnose), dann sehe ich den Standard eindeutig auf Seite des Notfallmediziners. Der ja übrigen sbei Bedarf und Notwendigkeit immer noch den Spezialisten hinzuziehen kann udn soll
Die Problematik mit der Personalgesetellung ist durchaus richtig, und ich sehe das ähnlich. Aber einen eigenen Facharzt einzuführen, damit die Notaufnahmen adäquat besetzt sind, kann ja irgendwo nicht sein und wird vermutlich auch nicht klappen. Die Stationen sind ja auch nicht übermäßig gut besetzt, weil sie von einer Disziplin geleitet sind. Wenn sich ein Krankenhaus keine weiteren Ärzte leisten kann, dann wird es keine weiteren einstellen, sondern umverteilen. Dann ist die Notaufnahme besser besetzt und die Stationen schlechter.
Ja.. theoretisch.. aber wir sehen ja schon seit Jahren (Jahrzehnten), dass das mit dem Umverteilen so nicht gemacht wird, bzw. nicht funktioniert.
Und nieman dredet davon, dass die Klinik sich keine weiteren Ärzte leisten kann/will. Es gibt einfach keine (zu wenig). D.h. alle fachkliniken konkurrieren. Nur ist die Notfallmedizin eben keine Fachklinik und kann daher nicht konkurrieren. Sie ist auf die Almosen angewiesen.. und die gibt es bekanntermaßnen nur, wenn die Spender selber "satt" sind.
Und das es genaug Leute gibt, die den FA für Notfallmedizin machen würden, dass ist gut untersucht und zeigt sich ja auch in unseren Nachbarländern. D.h. ich verstehe das sich die Anästhesisten, Chirurgen und Co darüber ärgern und versuchen zu sperren - aber für das Gesamtsystem gibt es in meinen Augen keine sinnvolle Aternative!
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Wenn die jetzt schon sehr gut läuft, ohne dass es einen entsprechenden FA für Notfallmedizin gibt, scheint es den ja nicht zu brauchen, und die Zusatzbezeichnung ist vollkommen ausreichend.
Ich weiß du möchtest es so lesen - aber das ist eben die Ausnahme und so auch nur in Maximalversorgern möglich. Dafür braucht es extrem gutes und ambitioniertes Personal, viele OAs und FAs mit Zusatzbezeichnung, die aber eben auch den FA machen würden (gemacht hätten). Das kann sich kein mittleres oder kleines Haus leisten.
Aber, das bezoeht sich auch nur auf die Qualität udn die Strukturen. Das Personalproblem lässt sich damit auch nicht lösen. Die Assistenzärzte und ein Teil der FAs sind schließlich Rotanden aus den Fachkliniken...
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Ich glaube weiterhin nicht, dass die DGINA gegen den Widerstand aller betroffener Fachabteilungen diesen Facharzt durchsetzen kann (und glaube auch weiterhin nicht, dass er sinnvoll wäre.) Das Curriculum wurde letztlich nicht angenommen, und diese Idee, es durch die Aufmerksamkeit zu pushen, wird daran nicht viel ändern. Ein guter Weg wäre eventuell das Pushen der Zusatzbezeichnung klinische Notfallmedizin als Voraussetzung für die Supervision in Notaufnahmen. Der aktuelle Trend in der Personalsituation dürfte aber auch das kaum zulassen. Zumindest regional erlebe ich, dass Positionen als Oberarzt/Sektionsleiter/Chefarzt einer INA über Monate unbesetzt bleiben und schnell wieder vakant werden, ganz zu schweigen davon, dass sie nicht von der gewünschten Fachrichtung besetzt wurden. Die Folge ist zumeist, dass Altassistenten nicht weiter rotieren können und als Supervisoren bleiben müssen (bis sie deswegen das Haus wechseln, um ihren Facharzt fertig zu bekommen...)
Im gegenwärtigen Entwicklungstrend der klinischen Notfallmedizin könnte man viel eher darüber nachdenken, ob man es an die Allgemeinmedizin abgibt. Letzteres war ein wenig Zynismus und nicht als ernstgemeinter Vorschlag zu verstehen.
Ich widerspreche und denke, dass der FA Notfallmedizin unabdingbar ist - eben aus deiner Argumentation heraus.
Anders wird man die Personalprobleme in den Notaufnahmen niemals in den Griff bekommen. Erst wenn die Notaufnahmen mit WB-Assistenten Personalhoheit und (relative) Planungssicherheit bekommen, wird tatsächlich ein Personalstamm aufwachsen und Personal nachkommen. Aus Basis der Rotationen und dem Wohlwollen der div. Chefärzte der konservativen und chirurgischen Fachrichtungen geht das jetzt schon nicht mehr und wird es in Zukunft noch weniger gehen. Eben weil der Personalmangel immer deutlicher bemerkbar wird und man in der Noraufnahme als Fachklinik kein Geld verdient. Daher landen dort nur widerstrebend Personal, bzw Personal, dass man woanders nicht brauchen kann.
Außerdem, 6 Monate Gesamtrotation und danach ggf. ab und an mal in der Notaufnahme reichen bei weiten nicht für den Umfang und auch den qualitativen Anspruch, der heute an eine interdisziplinäre (!) ZNA gestellt wird. Und das können die paar FAs/OAs mit KLINAM auch nicht ausgleichen...
Man darf nicht vergessen, dass die ganzen WB Kataloge aus einer Zeit stammen, als noch jede DIsziplin die eigene Ambulanz betrieben hat.
Die angeführten Rotationszeiten von 2 bis 3 Monaten in den einzelnen Fächern sind m.E. für einen relativen Berufsanfänger deutlich zu kurz, um entsprechende Expertise und Routine aufzubauen. Die Autoren schreiben selbst, dass die Zeiten der Weiterbildungszeit geschuldet sind. Das ist genau das, was ich immer sage, dass es nur sehr schwer ist, in einem interdisziplinären Fach mit zig beteiligten Fächern, einen Facharztstandard zu etablieren.
Zur möglichen Beliebtheit des Faches sollte vielleicht einmal eine Umfrage bei Weiterbildungsassistenten nach ihrer Notaufnahme-Rotation gemacht werden und nicht bei Berliner Medizinstudenten, die von der Realität keine Ahnung haben. Das Ergebnis wird sicher weniger begeistert ausfallen.
Auch dir widerspreche ich mit gleicher Argumentation. Es wird ein neuer Facharztstandard definiert, weil es einen neuen Facharzt gibt. Das der nicht den FA Standard Kardio, Gastro, Gyn, Päd, HNO, Unfall- und Herzchirurgie darstellen kann ist klar - das ist aber auch gar nicht sein Ziel. Ziel ist Notfallmedizin aus einem Guss. Und das ist sinnvoll, machbar und möglich und dringend flächendeckend notwendig!
Es ist schließlich nicht so, als würde das Rad hier neu erfunden werden - wer den zitierten Artikel gelesen hat, der weiß (schöne Grafik), dass der FA Notfallmedizin außer in den deutschsprachigen Ländern in Europa und sämtlichen angloamerikanischen Ländern (und darüber hinaus) schon seeeeeehr lange existiert. Und nirgendwo möchte man ihn wieder abschaffen.. da scheint also irgendwas zu funktionieren.
PS: Wir haben eine sehr gut arbeitende interdisziplinäre zentrale Notaufnahme als eigenständige Klinik - und man wird immer noch regelmäßig dazu gerufen. Allerdings kaum noch für Banalitäten, sondern eben da, wo der FA Anästhesie+Pflege einen echten Mehrwert bringt. Und genau so soll es doch sein. Da kenne ich aus diversen anderen Häsuern ganz andere Geschichten und Gepflogenheiten...
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Sorry, aber das ist ausgemachter Bullshit.
Ganz provokant:
Dann sieht der Polizeidisponent auch, dass gerade Peter Mustermann einen Drogenintox in seiner WG hat, und schickt da danach Streife hin, die die WG auseinander nehmen. Und schon trauen sich die Betroffenen nicht mehr den Rettungsdienst zu rufen, mit realen Folgen für Menschenleben.
Sorry, aber wer im Jahr 2025 immer noch sowas schreibt hat nichts verstanden!
Von so Spässen wie der automatischen Disposition der Polizei zu Drogenintoxen oder Ähnlichem sind wir aus gutem Grund weg!
Und auch sonst geht die Polizei das alles exakt gar nichts an.Grundlos gehen Daten von anderen Menschen niemanden etwas an, schon gar nicht pbD besonderer Kategorie wie Gesundheitsdaten.
Grundprinzipien des Datenschutzes und deren grundsgesetzliche Notwendigkeit sollten bekannt sein!Ja.. deshalb sterben in Bereichen mit echten integrierten Leitstellen jährlich tausende von Menschen...
Oder um es mit deinen Worten zu sagen - Sorry, Ernsthaft??
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Wieso sollte man auf einem MIC eine höhere Expertise vorhalten?
Weil sonst das ganze MIC keinen Sinn macht (schon von der Idee her..)
Abgesehen davon, dass ich ja per se kein großer MIC Fan bin.
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Lies doch nochmal den ersten und zweite Post
Ja.. da wird es als Eingriff in die Berufsfreiheit bezeichnet. Das wäre es dann ja aber eindeutig nicht, wenn die Heilkunde alles alleine stemmen kann..
dann könnte es euch einfach egal sein.
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Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Tatsache.
Worüber regt ihr euch dann auf?
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irgendwie ist da das richtige Wort.
Niemand sagt dem Notarzt, dass er eine Vorabdelegation erfüllen muss. Sondern man sagt, er muss lege Artis handeln. Das kann ich auch, ohne Delegation. Fortbildungsstunden oder CME Punkte lege ich ebenfalls gerne vor.
Aber.. du bist halt kein Arzt.
Wenn du glaubst, dass die Heilkunde des NotSan da zieht, dann handel entsprechend und sei bereit das bei Bedarf vor Gericht auszufechten. Aber dann ist es ja eh egal ob das Land Bayern oder wer auch immer etwas fordert.
Trifft das alles nicht zu, ist es offenbar eine legitime Forderung/ Voraussetzung..
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Naja.. ich würde irgendwie eine Analogie zum Notarzt ziehen. Der muss zB in NRW auch seine CME Punkte regelmäßig nachweisen und darf nicht mehr fahren, wenn er das nicht schafft. Deshalb wird ihm nicht seine Approbation entzogen, aber er darf hat in NRW nicht mehr auf dem NEF sitzen. Halte ich daher für grundsätzlich sinnvoll.
Man kann ja nicht einerseits immer Qualitätskontrolle schreien und auf der anderen Seite direkt "Jehova!", wenn jemand Qualitätskontrolle als Bedingung für den Einsatz fordert.
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VK-Retter - also deiner Meinung nach gibt es keine echten Trainings, Drills, OSCE?
Verstehe deine Frage gerade nicht. Vllt reden wir aneinander vorbei? Ob es in Stuttgart diese Trainings gibt, weiß ich nicht.
Sind sie generell sinnvoll - sicher. Werden sie regelhaft durchgeführt - nein.
Meine Aussage "ich sehe in Deutschland keinen Sinn" bezog sich auf ein MIC mit Fokus auf (penetrierendes) Trauma.
Eben weil wir nicht die Zahlen wie in London, Johannesburg oder der ein oder anderen amerikanischen Großstadt haben.
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Erstens das und zweitens, KEINE Stadt in Deutschland hat auch nur annähernd die Fallzahlen von London und Co.
Dort und mit den Ausbildungs-/Trainingsansätzen von London One halte ich das für sinnvoll im Sinne Ressourcenansatz:Ergebnis.
Hier in Deutschland überhaut nicht...