Kennt man aus Deutschland gar nicht. Ist ja nicht so, dass hier auch der eine oder andere Krankenhausträger Kurzarbeit angemeldet hat
Auch in der Akutversorgung oder nur in der Rehabilitation und ähnlichen Bereichen?
Kennt man aus Deutschland gar nicht. Ist ja nicht so, dass hier auch der eine oder andere Krankenhausträger Kurzarbeit angemeldet hat
Auch in der Akutversorgung oder nur in der Rehabilitation und ähnlichen Bereichen?
Wie heisst der Heli am Baden-Airport? Also nicht der Chr. 43, der zusätzliche.
Offiziell heißt er Civil Air Ambulance 1.
Was ist da limitierend?
Die Höhe?
Korrekt
Unter der Voraussetzung, dass es ein Bauteil ist?
Nein, dass es als Cargo transportiert werden darf. Eine Zulassung als Bauteil ist ziemlich aufwendig und für das Teil vermutlich auch nicht zu bekommen.
Was für eine Diskussion.
Auf den Bildern der DRF wird der EpiShuttle auf der RollIn-Trage gezeigt - Wie ein Inkubator.
Woher kommt diese Fragestellung? Anderer Sachbearbeiter?
Keine Ahnung.
Das mit dem Roll-In-Fahrgestell ist Show. Mit Fahrgestell passt das EpiShuttle nicht in die H145.
Mit welchem Ergebnis? Hast du vielleicht noch einen Link?
Nein, leider kein Link.
Kurzfassung: Betreiber waren der Meinung das EpiShuttle ist Cargo, analog zu Inkubatoren. LBA hat gesagt, das ist ein Bauteil des Hubschraubers, analog zur konventionellen Roll-In-Trage der H145. Im Endergebnis gab es nun eine Ausnahmegenehmigung und man darf das EpiShuttle legal transportieren.
Moin,
dazu finde ich nichts nachlesbares....
danke für die Hilfe
Grüße Dani
Offiziell heißt er Civil Air Ambulance 1.
Oder allgemein die Luftverlastung des EpiShuttle?
Allgemein. Es geht darum ob es als Bauteil des Hubschraubers oder als Cargo gilt. Ist aber - wie gesagt - nun geklärt.
Darf er mittlerweile. Ist luftfahrtrechtlich tatsächlich eine etwas kniffelige Angelegenheit gewesen.
Christoph Corona?
Die DRF nennt ihren zusätzlichen Hubschrauber intern „Covidcopter“...
bodo#3, schon einen Überstundenplan ausgearbeitet?
Da halte ich mich schön raus...
Aber nicht welche. 😉
Die DRF hat zehn 24h Stationen...
Und das sagt jetzt was zum Thema?
Dass man das nicht lesen sollte.
Weiß jemand ob das "IsoArk"-System günstiger ist?
9000€. Frühester Liefertermin Juni/Juli.
Und was so ein Teil kostet und wieso das nicht im Rettungswagen eingesetzt wird?
40000€ und es wird durchaus eingesetzt.
Alle wohl nicht. In NRW gibt es eine Schule, die die NFS-Klassen abgesagt hat, aber RDH und RS weiter ausbildet, um das dringend nötige Personal ranzuschaffen.
Das ist spannend, ist der Betrieb berufsbildender Schulen in NRW doch durch Erlass untersagt.
Alles anzeigenVielleicht zu seinen Antworten am Ende noch kurz was:
Er sagt, von Anruf bis Adrenalin waren es 21 Minuten, und das wäre 1.) zu lange, und 2.) viel länger als in De (als Quelle nennt er seine TROIKA Studie). Er schließt daraus, dass das britische RD System schlecht ist, im Arztbesetzten-System wurde Adrenalin früher gegeben.Wenn man überlegt, dass in den 21 Minuten das Notrufgespräch und die Anfarht (in der Studie ca. 7min) drin sind, dann bedeutet das, dass Adrenalin nach ca. 12 min vor Ort appliziert wurde. In UK gibt es Paramedic-Einheiten die Solo fahren. Es kommt also ein PKW mit Paramedic an, ein RTW (mit Paramedic und EMT oder 2x EMT) folgt dann. Wenn der Paramedic solo eintrifft, dann hat er andere Prioritäten als die Adrenalin-Gabe. Ich vermute, das wäre auch so, wenn der Notarzt als erster alleine eintrifft. Unklar ist, ob Prof. Böttiger um den Umstand weis oder nicht.
Er sagt auch, dass 40% IO Zugang ein Zeichen von schlechter IV Punktionsfähigkeit sei. Das kann ich so nicht nachvollziehen.
Er sagt dann, früher IV Punktion sei ein Qualitätsmarker im RD. Das überrascht mich regelrecht.
Er sagt, es Gäbe "Signale", dass die IO Gabe der IV Gabe unterlegen sei (bei der Rea?). Mir ist dazu keine Literatur bekannt.
Ferner wäre die Frage ob das an der Punktionsart, oder dem Punktionsort liegt, wenn es einen UNterschied gibt (cubitale venenpunktion vrs. häufig tibiale ossäre punktion). Auf die Frage, ob die ERC Leitlinien sich ändern würden, weil ja IO schlechter als IV sei (Frage ohne Mikro durch A. Hübner), antwortet er schwammig.
Er sagt, es sei bewiesen, je früher Adrenalin verabreicht wird, desto besser.
So eine Evidenz kenne ich nicht. Mir ist bekannt, dass bei nicht-shockbaren Rhythmen es eine höhere ROSC Wahrscheinlichkeit gibt, wenn Adrenalin früher verabreicht wird. Allerdings kein besseres Überleben über Klinik hinaus. und Nichts zu VF / VT. (Korrigiert mich? )
Er sagt, die ROSC Rate sei insgesamt wahnsinnig schlecht in der Studie. Auf den Hinweis, dass >600 Patienten ausgeschlossen wurden, weil sie ROSC hatten, bevor die Studien-Intervention erfolgte, sagt er, er habe mehrmals um die Daten gebeten, und sie nicht erhalten! Es gibt keien Daten, es war nicht Teil der Studie.
Tatsächlich sind die Daten bezüglich ROSC bis KH Entlassung aus den deutschen und UK Rea Register etwa gleich. Dabei deckt das Englsiche Register 99% der Bevölkerung ab (Hawkes C, et al. Epidemiology and outcomes from out-of-hospital cardiac arrests in England. Resuscitation (2016), http://dx.doi.org/10.1016/j.resuscitation.2016.10.030), das deutsche Register hat 2017 etwa 37% der Gesamtbevölkerung abgedeckt und vor allem Ballungsgebiete haben teilgenommen.
In kurz: der Vorstandsvorsitzender des Deutschen Rat für Wiederbelebung, der gleichzeitig der Director of Research beim ERC ist, hat sich sehr ungenau ausgedrückt (wiederholt). Ob das Absicht oder Versehen war, kann ich nur raten (fragt mich gern per PN ), jedenfalls hätte ich eine andere Erwartung an einen Wissenschaftler, der sich so intensiv mit Reanimation beschäftigt.
Ich weiß nicht, ob Du als Krankenwagenfahrer überhaupt eine Meinung dazu haben solltest.
Ich weiß nicht, ob Du als Krankenwagenfahrer überhaupt eine Meinung dazu haben solltest. Was sagt Bernd dazu?
Mein TBS20-Moment war auf jeden Fall dieser hier: https://www.youtube.com/watch?…E&feature=youtu.be&t=7267
Hoffentlich schneiden sich die Briten endlich mal eine Scheibe bei uns ab.