All EMS helicopter in Norway are grounded due the volcanic eruption at Iceland


  • Alle Rettungshubschrauber in Norwegen sind aufgrund des Vulkanausbruchs in Island bis auf weiteres grounded.
    Die verantwortliche Stellen überprüfen die Möglichkeit der kurzfristigen Aufstockung von bodengebundenen Rettungsmitteln.


    http://www.adressa.no


    Laut Spiegel kann es nicht ausgeschlossen werden, dass auch in Deutschland der Luftraum geschlossen wird.



    Grüße


    Christoph

    Einmal editiert, zuletzt von Nordmann ()

  • "grounded" ist im Zusammenhang mit der Luftfahrt ein absolut gängiger Anglizismus....


    Man spricht sogar z.B. von "Grounden" oder "Ge-grounded"... was dem Deutschsprachler noch mehr die Nackenhaare aufstellen lassen könnte. Aber so isses eben in unserer mordernen society ;-)


    Grüße aus Moskau,
    ThorstenH

  • ... und wie schaugts in D aus? Lese gerade das einige Flughäfen jetzt auch gesperrt sein sollen. Betrifft das auch die Luftrettung?

  • ... und wie schaugts in D aus? Lese gerade das einige Flughäfen jetzt auch gesperrt sein sollen. Betrifft das auch die Luftrettung?


    In Mannheim schon:


    Zitat

    Auch der Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht am City Airport in
    Mannheim hat seinen Betrieb eingestellt. Am Morgen war er noch
    unterwegs, jetzt bleibt der Helikopter aufgrund der Asche-Wolke aus
    Island am Boden.

    Quelle: http://www.morgenweb.de/region…er_mannheim_gesperrt.html

    "You are one of God's mistakes" --->(Placebo - Song to say Goodbye)

  • Auszug aus der Meldung:


    Am späten Vormittag gab es dann Entwarnung für die Rettungsflüge: Bis zu deren Flughöhe von 1000 Fuß oder rund 300 Meter bestehe aktuell kein Risiko, sagte die Sprecherin. Verlegungsflüge über längere Strecken blieben aber vorerst annulliert.


    Vollständige Meldung und Quelle: http://www.morgenweb.de/region…er_wieder_im_Einsatz.html

  • Medienmitteilung der Rega vom 16.04.2010

    Vulkanausbruch:Rega verlegt Ambulanzjets nach Südeuropa

    Mit Blick auf die ab Mitternacht herrschende Schliessung des Schweizer Luftraums bereitet sich die Rega derzeit auf die vorübergehenden Stationierung von zwei Ambulanzjets im Raum Südeuropa vor. Dadurch wird erreicht, dass die Rückführung von Schweizerinnen und Schweizern aus medizinisch unterversorgten Gebieten gewährleistet bleibt â?? zumindest in ein Land mit westlichem medizinischen Standard.


    Der dritte Ambulanzjet der Rega ist weiterhin in London blockiert. Die Operationen sind bisher nicht beeinträchtigt.


    Da Such- und Rettungsflüge von der Schliessung des Schweizer Luftraums ausgenommen sind, geht die Rega nach jetzigem Kenntnisstand davon aus, dass die Rettungsflüge innerhalb der Schweiz uneingeschränkt gewährleistet werden können.