ZitatAlles anzeigenEine kuriose Verwechslung hat Dienstagnachmittag den Innsbrucker Flughafen für kurze Zeit in Aufregung versetzt. Die Flughafenpolizei ging einer Bombendrohung nach, die beim Roten Kreuz in Vorarlberg eingelangt war.
Der Diensthabende beim Roten Kreuz in Vorarlberg verstand noch die Worte "Flughafen Innsbruck" und "Sprengstoff", dann hat der unbekannte Anrufer wieder aufgelegt. Der Sanitäter informierte darauf sofort die Innsbrucker Flughafenleitung, diese alarmierte die Flughafenpolizei.
Wie sich herausstellte, hatte ein Innsbrucker Flughafen-Techniker mit einer Frage zu den Sprengstoff-Detektoren bei der Herstellerfirma angerufen.
Ein tschechischer Techniker, der hilfsbereit zurückrief, vertippte sich bei der Nummer und landete statt am Innsbrucker Flughafen beim Roten Kreuz in Vorarlberg. Durch seine mangelnden Deutschkenntnisse konnte er sein Anliegen nicht klar vorbringen.
Als er seine Nummern-Verwechslung bemerkte, legte er auf und löste damit das Chaos aus.
Bombendrohung war Missverständnis
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Dazu fällt mir nur eins ein: :mauer:
Aber so ne Bombendrohung die in Wirklichkeit keine ist hat schon etwas besonderes. Habe das bei mir auf der Arbeit auch schon mal mitgemacht.
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echt "dumm gelaufen" - aber lieber 1x zu ernst genommen, als einmal eine Warnung für "Spaß" gehalten.
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Die Österreicher mal wieder.... :hallo: :hallo: :hallo:
Shit happens.... So sieht man auf jeden Fall, dass die Meldewege funktionieren.
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War sicher auch eine schöne Übung, ob alles so funktioniert, wie es soll.