ZitatMünster - Am Mittwoch retteten Passanten durch ihr beherztes Handeln das Leben eines Münsteraners, der auf der Wolbecker Straße einen plötzlichen Herzstillstand erlitten hatte. Die beiden Männer reanimierten den 61-Jährigen. Die Feuerwehr sucht jetzt die beiden Lebensretter.
Der ganze Text: http://www.wn.de/Muenster/Nach…em-Muensteraner-das-Leben
Schöne Geschichte. Freut mich sehr.
Seitdem die da den Weltrekord im Brustpressen aufgestellt haben, läuft das da. Ist ja schon der zweite Fall dieser Art innerhalb kurzer Zeit.
Haben die Münsteraner wirklich einen so hohen Drückerrekord? Ich denke, dass es durchaus auch noch andere Leitstellenbereiche gibt, die ihre Hausaufgaben in Sachen Telefonreanimation gemacht haben. Auch in meiner Leitstelle wird dieses getan, auch wenn ich den einen oder anderen Kollegen lieber nicht am Telefon haben möchte wenn ich selbst auf der Straße liege. Ich habe in den letzten drei Monaten auch zwei recht besondere Telefonreanimationen gehabt, einen 36jährigen Arzt der von seiner Frau auf der Toilette gefunden wurde sowie einen 40jährigen der beobachtet vor seiner Familie kollabierte. Beide sind primär erfolgreich reanimiert worden, der zweite Patient, der 40jährige, ist sogar im Krankenhaus wieder ansprechbar gewesen (Telefonrea, bei Eintreffen des RTW Kammerflimmern, nach 1 Zyklus und erster Defibrillation wieder ROSC). Ich glaube ich berichtete davon schon mal vor einigen Tagen. Was ich damit aber sagen will ist, dass die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Wertschätzung meiner Leitstelle nicht besonders hoch ist. Ein eingeklemmter Igel, der durch ein massives Feuerwehraufgebot gerettet wurde, wird hier durch einen Pressesprecher intensiver begleitet.
Gruß
@Ani: Nettes Foto in der Rettungsdienst 02/2014, Du oller Grinsepeter...
Der Drückrekord bezieht sich auf das "100 pro Reanimation" -Projekt im September während der "Woche der Reanimation", nicht auf Leitstellenreanimationen (http://www.muensterschezeitung…hrskollaps;art993,2128135).
P.S.: Dankeschön! Ich stehe da neben der bezaubernden Assistentin der Geschäftsführung der DRFL, deshalb das Grinsen… 
Der Drückrekord bezieht sich auf das "100 pro Reanimation" -Projekt im September während der "Woche der Reanimation", nicht auf Leitstellenreanimationen (http://www.muensterschezeitung.de/staedt?;art993,2128135).
Ah so, danke! Reanimationsrekord, aber der Verkehrsinfarkt in Münster hatte an dem Tag aber trotzdem eine infauste Prognose... :biggrin_1: Danke für die Rückmeldung!
P.S.: Dankeschön! Ich stehe da neben der bezaubernden Assistentin der Geschäftsführung der DRFL, deshalb das Grinsen?
"Pfannkuchenhaus-Grinsen"...daher kam mir das so bekannt vor! :cool_1:
Gruß
I remember… 
Ich habe die Tatort Diskussion in den Kaffeklatsch verschoben. Dort könnt ihr euch nun auch ohne Einschränkungen austoben 