Dezente eingängige Gestaltung, z.B. ein durchgehender farbiger Streifen am Rand oder ähnliches. Ha lt dezent...
Die Überschrift sticht heraus, Stichworte, keine Texte. Der Redner ist das entscheidende Medium, nicht ppt.
Die meisten Beschwerden, die ich zu ppt kenne, sind Anwender Probleme, nicht System Probleme.
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Zitat
Power-Point eignet sich, um mit Fotos, Bilder und Grafiken einen Vortrag zu untermauern oder bestimmte Aussagen zu verdeutlichen. Für etwas anderes ist es nicht geeignet.
IBDT.
Es ist durchaus möglich, den mündlichen Vortrag mit einer schriftlichen Präsentation zu kombinieren. Das bringt dann auch denjenigen etwas, die lieber Gliederung und Kernaussagen, also eine klare Struktur, vor Augen haben, während sie dazu ergänzende mündliche Darstellungen hören.
Es hat überdies den Charme, dass das Handout dann schon fertig ist.
Das zwingt allerdings nicht zu ungeeigneten Hintergründen, bunten Farbspielen, überladenen Folien und hässlichem Schriftsatz. Wenn man eine mündliche Präsentation optisch unterstützen will, dann ansehnlich.
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wobei die kombination aus einem dosiert eingesetzten powerpoint-vortrag und einem separat verfassten, strukturierten handout mit ganzen sätzen klar gewinnt.
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wobei die kombination aus einem dosiert eingesetzten powerpoint-vortrag und einem separat verfassten, strukturierten handout mit ganzen sätzen klar gewinnt.
Wird oft schon daran scheitern, dass die wenigsten Vortragenden sich die Zeit für diese Doppelarbeit nehmen.
Da ist dann das Höchste der Gefühle der Ausdruck der Präsentation mit den Notizfeldern neben jeder Folie.Mal abgesehen davon, ist ein Handout auch nicht bei jedem Vortrag notwendig.
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Wird oft schon daran scheitern, dass die wenigsten Vortragenden sich die Zeit für diese Doppelarbeit nehmen.
Da ist dann das Höchste der Gefühle der Ausdruck der Präsentation mit den Notizfeldern neben jeder Folie.Dann sollte man besser gar kein Handout verteilen !
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Da bin ich grundsätzlich ganz deiner Meinung.
Wie gesagt, kommt aber auch auf den Zweck an.Präsentiere ich vor Kollegen oder Vorgesetzten zum Zwecke eines Updates gibt es auch von mir gelegentlich eine ausgedruckte Präsentation um dem Teilnehmer zu ermöglichen zu den vorgestellten Inhalten Notizen zu machen und dabei die Folie vor Augen zu haben.
Bin ich als Coach unterwegs gibt es entweder ein richtiges Handout oder tatsächlich gar nix.
Kommt halt auf das Training an. -
wobei die kombination aus einem dosiert eingesetzten powerpoint-vortrag und einem separat verfassten, strukturierten handout mit ganzen sätzen klar gewinnt.
Keine Frage - außer einer der Zeit und der Kapazitäten.
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Dann sollte man besser gar kein Handout verteilen !
Wieso? Diejenigen, die das - wie ich - schätzen, kommen damit gut klar, die anderen nehmen es eben nicht mit ...
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Wieso? Diejenigen, die das - wie ich - schätzen, kommen damit gut klar, die anderen nehmen es eben nicht mit ...
Imho ist ein sehr gutes Argument: Weil der Referent dann weniger in Versuchung kommt, die Folien als Handout zu verstehen und deshalb lieber noch ein wenig mehr Text draufzuschreiben ;).
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zum verteilen von präsentationen als handout hat jörg ja schon das zutreffende gesagt: eine ppt ist kein lernmedium. desweiteren gebe ich zu bedenken, dass der dozent, der sich im schweiße seines angesichtes auf seinen vortrag vorbereitet hat, stets zu befürchten hätte, dass so eine ausgeteilte präsentation auf dunklen pfaden irgendwie den weg in den unterricht eines anderen vortragenden finden könnte. letztlich ist das auch ein grund, weshalb ich so ungern meine präsentationen verteile. wenn man das tut, sollte man aber auf jeden fall - wie auch schon gesagt wurde - das notizzettel-layout wählen und die präsentation als tischvorlage verteilen - vor dem vortrag.
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Ich hab schon so oft Vorträge - und jetzt sogar Artikel von mir - mit fremden Autorenangaben gesehen, dass ich mich schon gar nicht mehr ärgern kann.
Oft ist es auch so, dass du die ppt auf Symposien dem Veranstalter zur Weitergabe an die Teilnehmer geben musst. Spätestens dann ist dem Wildwuchs kaum noch Herr zu werden.Ich suche aber immer noch nach Wegen, dieses dreiste Kopieren zu unterbinden oder aber wenigstens deutlich zu erschweren.
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Ich suche aber immer noch nach Wegen, dieses dreiste Kopieren zu unterbinden oder aber wenigstens deutlich zu erschweren.
Ich benutze Folien zur Illustration dessen, was ich sage. Trennung von Folie und Kerninhalten. Jedenfalls hinsichtlich der Punkte, für die ich Originalität in Anspruch nehme.
Was Artikel angeht, würde ich den Verlag anschreiben, der das Plagiat veröffentlicht hat, und darauf hinweisen.
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Zitat
desweiteren gebe ich zu bedenken, dass der dozent, der sich im schweiße seines angesichtes auf seinen vortrag vorbereitet hat, stets zu befürchten hätte, dass so eine ausgeteilte präsentation auf dunklen pfaden irgendwie den weg in den unterricht eines anderen vortragenden finden könnte. letztlich ist das auch ein grund, weshalb ich so ungern meine präsentationen verteile.
Naja, ich stelle normalerweise ohnehin ein PDF der Präsentation online, da kommt es auf einen Ausdruck nicht mehr an. Und ob ein "geklautes" mühsam ausformuliertes Handout besser ist, weiß ich jetzt nicht.
Ist die alte Frage - ist mir die Verbreitung von Information wichtiger oder hüte ich sie lieber eifersüchtig? Hängt natürlich sich davon ab, ob ich damit mein Geld verdiene oder das nur ein Hobby ist. Anderseits: in der Regel sind die Inhalte solcher Präsentationen ja auch keine geheimen Forschungsergebnisse - Arbeit macht und "wertvoll" ist die Erarbeitung und Strukturierung des Themas, die optische Ausarbeitung und Darstellung und schließlich das Halten des Vortrags. "Gefährdet" ist allenfalls ersteres.
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Zitat von Schmunzel
Ich benutze Folien zur Illustration dessen, was ich sage. Trennung von Folie und Kerninhalten. Jedenfalls hinsichtlich der Punkte, für die ich Originalität in Anspruch nehme.Was Artikel angeht, würde ich den Verlag anschreiben, der das Plagiat veröffentlicht hat, und darauf hinweisen.
Mit Folien halte ich es genauso. Allerdings beinhalten diese bei mir oft selbsterstellte Grafiken, Diagramme und andere Analysen aus Studien etc.
Die Stichworte sind mir ja nicht so wichtig, aber gerade diese Grafiken machen halt viel Arbeit.Bezüglich des Artikels ist es vermutlich etwas komplizierter.
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Zitat
Ich hab schon so oft Vorträge - und jetzt sogar Artikel von mir - mit fremden Autorenangaben gesehen, dass ich mich schon gar nicht mehr ärgern kann.
Interessant. Ich hatte das online auch schon öfter; meistens fehlte allerdings "nur" mein Name als Autor, ein fremder war nur selten eingesetzt. Eine E-Mail hat das meist geklärt (wobei ich natürlich eine Weiterverwertung offline nicht ausschließen kann). Nur in einem Fall gab es weder auf E-Mails noch auf die dann durch einen RA ausgesprochene Abmahnung eine Reaktion. Nach Zustellung des Versäumnis-Urteils des zuständigen Landgerichts und Vollstreckung der Kosten ist aber auch der Text aus dem Netz entschwunden ...
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Interessant. Ich hatte das online auch schon öfter; meistens fehlte allerdings "nur" mein Name als Autor, ein fremder war nur selten eingesetzt. Eine E-Mail hat das meist geklärt (wobei ich natürlich eine Weiterverwertung offline nicht ausschließen kann). Nur in einem Fall gab es weder auf E-Mails noch auf die dann durch einen RA ausgesprochene Abmahnung eine Reaktion. Nach Zustellung des Versäumnis-Urteils des zuständigen Landgerichts und Vollstreckung der Kosten ist aber auch der Text aus dem Netz entschwunden ...
Die Plagiierenden haben in diesen Fällen dann freundlicherweise sogar das Foliendesign geändert.
Mein schönstes Erlebnis war, dass jemand meine Präsentation auf einem Symposium verwendet hat, auf dem ich Teilnehmer war.
Seinen Vortrag hab ich dann mal ein wenig sabotiert. :diablo: -
Wobei Powerpoint (und irgendwann vielleicht auch Slides) auch zum Erstellen von Hand-Outs geeignet ist, dieses Produkt eigenet sich dann idR aber nicht mehr um es an die Wand zu werfen.
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Zitat
Mein schönstes Erlebnis war, dass jemand meine Präsentation auf einem Symposium verwendet hat, auf dem ich Teilnehmer war.
Seinen Vortrag hab ich dann mal ein wenig sabotiert. :diablo:Großartig!
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Gut war vor allem, dass ich die zitierten Studien wirklich kannte.
Der Vortragende nur die Grafiken und Zitate aus meiner Präsentation. :rolleyes_1: