http://www.spiegel.de/gesundhe…ben-retten-a-1182700.html
Was ich in dem Artikel das erste mal gelesen habe - die App "Mobile Lebensretter" - das scheint ja gänzlich unorganisiert zu arbeiten, jeder kann sich registrieren und wird bei (reellem oder vermeintlichem) Bedarf alarmiert - bislang kannte ich ähnliche Apps wie "Mobile Retter" (ähnlicher Name vmtl. gewollt?!?), die als Zwischeninstanz noch die Rettungsleitstelle haben, die halt die First Responder/Mobile Retter nur bei entsprechenden Indikationen, ausgeschlossener Eigengefährdung alarmiert und auf Helfer mit einer Basisausbildung setzt.
Bei den "mobilen Lebensrettern" sehe ich neben der Möglichkeit, dass sich hier neugierige und/oder ungeeignete Personen registrieren und dann alarmiert werden, sehe ich noch das Problem, dass ggf. der Notruf verzögert wird und dass es ein hohes Missbrauchspotential gibt.