Eine dreijährige Ausbildung für Rettungsassistenten forderte die Landesärztin Tanja Rosolski des DRK in Mecklenburg-Vorpommern.
Darüber hinaus sollten mehr RTH-Standorte eingerichtet sowie mehr Hausärzte zu Notärzten oder auch umgekehrt ausgebildet werden.
Werden die Patienten lediglich durch Rettungsfachpersonal versorgt, "kann es schon einmal vorkommen, daß die Patienten vor Ort keine optimale Versorgung erhalten."
Quelle: http://www.welt.de/data/2005/05/28/723825.html
Den Text habe ich mit etwas gemischten Gefühlen gelesen, auf die ich momentan nicht näher eingehen möchte. Vielmehr würde mich interessieren, wie andere Leser des Artikels die von Frau Rosolski gemachten Aussagen auffassen. Was mir allerdings zuerst in den Sinn kam war die Frage, ob die Landesärztin überhaupt über den aktuellen Stand der Novellierung informiert ist, in dem sich die Frage nach einer dreijährigen Ausbildung überhaupt nicht mehr stellt, sondern längst beschlossene Sache ist.