Aus aktuellem Anlaß (Nein, nicht mich betreffend) kann ich dir sagen, dass es nicht einfach (geworden) ist, einen Kredit zu bekommen. Viel Spaß!
Ich (ja, mich betreffend) weiß das Kredite zu haben sind, wenn man diese möchte.
Aus aktuellem Anlaß (Nein, nicht mich betreffend) kann ich dir sagen, dass es nicht einfach (geworden) ist, einen Kredit zu bekommen. Viel Spaß!
Ich (ja, mich betreffend) weiß das Kredite zu haben sind, wenn man diese möchte.
Och, das habe ich - Siehe Suchfunktion des Forums.
Dann bist du die rühmliche Ausßnahme, aber grundsätzlich hat Jörg recht. Wo waren denn die ganzen Bedenkenträger (außer Dorsk) in der Vergangenheit?
Muss man denn berufspolitisch organisiert oder engagiert sein - Damit man eine Meinung äußern kann und darf?
Nein, das muss man natürlich nicht. Ich wundere mich eben nur, dass die ganzen Skeptiker ihre Meinung - hier im Diskussionsforum und anderswo - erst nachträglich äußern, während man im Entwicklungsprozess, der ja nun gut zehn Jahre alt ist (wenns reicht), kaum Kritik vernehmen konnte.
Das entlockt mir dann halt erstmal nur ein Schulterzucken. Ein wenig erinnert es mich übrigens an Proteste von Wutbürgern nach verschlafenen Entwicklungen wie zum Beispiel am Suttgarter Bahnhof. Da ging das große Geschrei auch erst los, als "plötzlich" die Bagger anrollten...
J.
Ich wundere mich eben nur, dass die ganzen Skeptiker ihre Meinung - hier im Diskussionsforum und anderswo - erst nachträglich äußern,...
Um Missverständnissen vorzubeugen: damit meine ich nicht die berechtigten Diskussionen um Details oder einzelne Aspekte des aktuellen Entwurfs, sondern die Fundamentalkritik.
J.
Ein wenig erinnert es mich übrigens an Proteste von Wutbürgern nach verschlafenen Entwicklungen wie zum Beispiel am Suttgarter Bahnhof. Da ging das große Geschrei auch erst los, als "plötzlich" die Bagger anrollten...
Da ist allerdings was Wahres dran...!
Es gab einfach keinen Grund für mich ins blaue hinaus hier irgendetwas zu Posten. Und ja ich nehme Einfluss auch ohne Mitglied eines Verbandes zu sein, ganz einfach ich rede mit meinem RDL und bekunde meinen Standpunkt, da bin ich auf unseren Wachen, ca. 100 Mann, mit meiner Meinung in guter Gesellschaft, die Mehrheit sieht es so wie ich. Dieser, RDL, wird eine Stellungnahme an die Kreisverwaltung abgeben, wenn nicht schon geschehen, welche wiederum den weg zum BGM finden wird.
Aber klar, Sorry außer euch hat keiner Ahnung und alle die einen anderen Standpunkt vertreten sind zu blöd für unsere Gesellschaft... Auch wenn ihr das so garnicht meint, besonders durch deine Art Jörg kommt das Gefühl in mir auf das einige hier wirklich so denken.
Vor über fünf Jahren (!) schrieb ich zum Thema Novellierung bereits im Thread Abstimmung zur neuen Berufsbezeichnung unten zitierte Beiträge. In manchem habe ich mich getäuscht, in manchem hatte ich womöglich Recht. Eines wird aber deutlich: Die Dinge, über die sich jetzt einige User beschweren, kamen nicht unerwartet.
Ich spreche also niemandem seine Meinung ab, sondern kritisiere, dass diese jetzt im Nachhinein geäußert wird, während man es verpasst hat, sich in den Prozess einzumischen, als es an der Zeit war. Hinterher zu jammern ist mir halt zu einfach.
Alles anzeigenDa sehe ich auch das größte Problem (ohne die Bemühungen des Berufsverbandes schmälern zu wollen):
Ich glaube einfach nicht, dass es den politischen Willen in Deutschland gibt, so eine Reform des Berufes zu finanzieren. Daran scheitert das Ganze doch seit Jahren; fast alle sind sich einig über die Notwendigkeit, aber keiner will/wird es bezahlen.
Und solange immer mehr RettAss als RS eingestellt und bezahlt werden, und solange der Druck der Kostenträger auf die Leistungserbringer ansteigt, ehrenamtliche RettAss zu bestimmten Prozentzahlen einzusetzen, sehe ich ehrlich gesagt nicht, wie...
- irgendjemand eine 3jährige Ausbildung finanzieren sollte
- irgendein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern ein Upgrade RettAss --> XXX bezahlen sollte
Davon abgesehen erwarte und befürchte ich im Rahmen der europäischen Angleichung (EU) eher die Tendenz, dass wir uns in Deutschland qualitativ (Material/Ausstattung; KFZ; aber auch Qualifikation) mittelfristig eher nach unten als nach oben orientieren müssen - so bitter das auch sein mag.
Aus diesen Gründen halte ich diese - sicher gut gemeinten - Reformbemühungen aber leider als nicht durchsetzbar an, und zwar nicht nur kurzfristig, und unabhängig davon, was einzelne Bundestagsabgeordnete in Sonntagsreden oder Wahlkampfveranstaltungen so vom Stapel lassen.
Ein erster, realisierbarer Schritt hingegen wäre meines Erachtens, die Zugangsvoraussetzungen für die aktuelle RettAss-Ausbildung - kostenneutral! - anzuheben, um schon hier ein wenig die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn sind wir mal ehrlich: Inkompetente, überforderte Kollegen werden nicht dadurch besser, dass man sie vom Assistenten zur Fachkraft adelt.
Im gleichen Zuge müssten allerdings auch die Voraussetzungen für die Lehrbefähigung an Rettungsdienstschulen deutlich angehoben bzw. erst mal definiert werden. Der Zettel mit der Aufschrift "LRA" sollte da nicht ausreichen...
Aber wir sind ja schon froh, wenn wir uns über einen Namen streiten können...
:)J.
Daniel:
Das ist aber jetzt auch etwas kurzsichtig, oder?
Mir persönlich als *Hobbyretter* isses ja egal (das kann es mir auch sein, deshalb bin ich so entspannt), aber gerade für die (vor allem noch jungen) Profis - wie z.B. dich - wäre es ja schon wichtig und erstrebenswert, die dann höchstmögliche Qualifikation auch noch nachträglich zu erreichen, schließlich wollt ihr in dem Job noch 30 Jahre(+/-) arbeiten.
Aber genau darin liegt meiner Meinung nach (siehe oben) das Problem, nämlich in der Finanzierung dieser Upgrades (vom zeitlichen Aufwand mal ganz abgesehen). Hoffentlich wird das kein Eigentor...
Jörg
Alles anzeigenDieser "Knackpunkt" ist aber so entscheidend, dass ich mich frage, warum er immer in solchen Nebensätzen beiseite geschoben wird!
Ich finde, dass der Vergleich etwas hinkt. Mal davon abgesehen, dass ich bisher keine meiner (Zusatz-)Qualifikationen selbst bezahlt habe (Vielen Dank an meine HiOrg an dieser Stelle!), ist es doch ein Unterschied, ob man ein paar 100 Euro und zwei Wochen Urlaub opfert, oder ein Jahr lang evt. den Job unterbrechen muss und mehrere Tausend Euro (?) für eine Qualifikation ausgibt, die sich nicht re-finanzieren lässt. (s.u.)
Genau das glaube ich eben nicht! Wenn die Leistungserbringer schon heute jede Lücke nutzen und jeden (in der Schlange stehenden) Mitarbeiter ausnutzen, indem sie wo es nur geht sparen (RettAss auf RS-Stellen, billige Praktikanten, FSJ/ZDL etc.), warum sollten sie dann in "Zukunft" ohne Not noch höher qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Oder wollt ihr alle den höher qualifizierten Job mit der damit einhergehenden größeren Verantwortung für die gleiche miese Bezahlung machen? Da kann ich R-A.Pionier gut verstehen, wenn er sagt "Nicht mit mir!".
Und wer wird bei der aktuellen öffentlichen Kassenlage die Kostenträger dazu zwingen, mehr Geld für Personal locker zu machen? Dazu müssten die gesetzlichen Anforderungen in den Rettungsdienstgesetzen (Qualifikation des Personals) angepasst werden, was vermutlich nicht passieren wird.
Wenn überhaupt, dann läuft es doch darauf hinaus, dass das Rettungsfachpersonal sich auf eigene Kosten und eigenes Risiko weiterqualifiziert, ohne irgendein Benefit (außer fürs Ego) davonzutragen.
Wie Du schon oben schreibst, sind vermutlich genügend Kollegen blöd genug, das (wieder mal) zu machen, und solange das so ist, lehnen sich alle Verantwortlichen weiterhin entspannt zurück.
Den Leistungserbringern kanns recht sein - die stellen dann eben "Rettungsmanager" o.ä. auf die RS-Stellen ein, solange genügend Leute rumrennen, die das alles selbst bezahlen, können die sich ihr Personal ja zu ihren Bedingungen aussuchen...
Mir ist schon klar, dass das jetzt alles etwas überspitzt ist, aber ich glaube halt schon (und das wurde in dieser Diskussion ja auch schon erwähnt), dass es in absehbarer Zeit kein echtes öffentliches Interesse daran gibt, die Qualität/Qualifikation des Rettungdsienstes in Deutschland zu verbessern.
Ketzerisch könnte man sagen, dass dies allein das Interesse des aktuell gefrusteten Rettungsfachpersonals ist, das sich unterfordert fühlt!?
Jörg
Das ist ja genau der Punkt!
Und ich befürchte eben, dass die Kostenträger/Leistungserbringer *nach* einer Reform und Verlängerung der Ausbildung auch nicht mehr für die "Dienstleistung Rettungsdienst" bezahlen wollen - und sie deshalb zu verhindern wissen. Und ich habe keine Sorge, dass der Einfluss der Kostenträger beim Gesetzgeber hierfür nicht groß genug ist.
D.h., wer jetzt auf eigene Initiative in eine längere Ausbildung investiert, wird dies nicht unbedingt gedankt bekommen!
J.
Realitätssinn. Erfahrung. Beobachtungsgabe.
J.
J.
Maverick, Kredite für die eigene Aubildung aufzunehmen um dann als Lohnarbeiter ohne Anteilsrechte oder Abreitsplatzsicherheit in einem Betrieb zu arbeiten - das öffentlich als "normal" oder selbstverständlich darzustellen ist schon grenzwertig. Andere würden das Wirtschaftsdiktatur oder Sklaverei nennen. Aber hier sind wir wieder bei den Ansichten, wenn man Karl Marx oder Silvio Gsell gelesen hat werden solche Überlegungen eben absurd, es kommt also ganz darauf an welche Vorbildung und politisch-soziale Einstellung man hat.
Nein, ich erwarte nicht, dass dieses Ausbildungsgesetz das ganze System ändert, da muss sich ein Mißverständnis zwischen uns eingeschlichen haben. Ich begrüße das Gesetz, habe aber zu bedenken gegeben, dass es zu wenig verändern wird um von mir in dieser hinsicht als wirklich Systemrelevant eingestuft zu werden.
Ich bringe mich sehr wohl für Veränderungen ein. Jeden Tag an mir und in meinem Umfeld. Und ab und an sogar hier trotz starkem Gegenwind. Das rein nach Mitgliedschaften in Vereinen oder Parteien zu messen reicht nicht.
Lieber Jörg, es war nie meine Absicht Fundamentalkritik zu üben, ganz im Gegenteil, mir ging es sogar nur um Details. Ich hätte auch Verbesserungsvorschläge für den Entwurf um ihn zu erweitern, aber soweit kamen wir hier ja garnicht.
Maverick, Kredite für die eigene Aubildung aufzunehmen um dann als Lohnarbeiter ohne Anteilsrechte oder Abreitsplatzsicherheit in einem Betrieb zu arbeiten - das öffentlich als "normal" oder selbstverständlich darzustellen ist schon grenzwertig. Andere würden das Wirtschaftsdiktatur oder Sklaverei nennen. Aber hier sind wir wieder bei den Ansichten, wenn man Karl Marx oder Silvio Gsell gelesen hat werden solche Überlegungen eben absurd, es kommt also ganz darauf an welche Vorbildung und politisch-soziale Einstellung man hat.
Dann leben also Millionen von Studenten in jahrelanger Sklaverei?
J.
Ich denke man sollte nun nicht ein Hochschulstudium mit einer Fortbildung im Niedriglohnsektor vergleichen.
Ich denke man sollte nun nicht ein Hochschulstudium mit einer Fortbildung im Niedriglohnsektor vergleichen.
Und was ist mit den ganzen Bachelorstudenten? Glaubst du wirklich, die bekommen alle einen High-End-Job oder haben den während ihres Studiums gar schon in der Tasche? Greade heute, wo jeder Scheiß (pardon) akademisiert wird? Die nehmen alle ein gewisses finanzielles Risiko in Kauf.
J.
Maverick, Kredite für die eigene Aubildung aufzunehmen um dann als Lohnarbeiter ohne Anteilsrechte oder Abreitsplatzsicherheit in einem Betrieb zu arbeiten - das öffentlich als "normal" oder selbstverständlich darzustellen ist schon grenzwertig. Andere würden das Wirtschaftsdiktatur oder Sklaverei nennen. Aber hier sind wir wieder bei den Ansichten, wenn man Karl Marx oder Silvio Gsell gelesen hat werden solche Überlegungen eben absurd, es kommt also ganz darauf an welche Vorbildung und politisch-soziale Einstellung man hat.
Ich habe Karl Marx gelesen und daher weiß ich auch das Karl Marx ein befürworter von Studiengebühren war, denn 1875 schrieb er in der "Kritik des Gothaer Programms": "Wenn in einigen Staaten [...] auch 'höhere' Unterrichtsanstalten unentgeltlich sind, so heißt das faktisch nur, den höheren Klassen ihre Erziehungskosten aus dem allgemeinen Steuersäckel zu bestreiten."
Um die Sichtweise von Marx fortzuführen: Warum soll eine RA von den Beitragszahlern die Aufbauschulung bezahlt bekommen, wenn er doch am Ende allein das höhere Gehalt bekommt?
Ich hoffe dies reicht um den Exkurs zu Marx&Co zu beenden.
Nein, ich erwarte nicht, dass dieses Ausbildungsgesetz das ganze System ändert, da muss sich ein Mißverständnis zwischen uns eingeschlichen haben. Ich begrüße das Gesetz, habe aber zu bedenken gegeben, dass es zu wenig verändern wird um von mir in dieser hinsicht als wirklich Systemrelevant eingestuft zu werden.
Wenn du das nicht erwartest, verstehe ich gefühlte 90% deiner Kritik in diesem Thread nicht.
Noch ein Unterschied, ich sehe dieses Gesetz als den ersten inkrementellen Schritt der Systemänderung - und du?
Ich bringe mich sehr wohl für Veränderungen ein. Jeden Tag an mir und in meinem Umfeld. Und ab und an sogar hier trotz starkem Gegenwind. Das rein nach Mitgliedschaften in Vereinen oder Parteien zu messen reicht nicht.
Die Frage ist, ob dies Systemrelevante Veränderungen hervorbringen kann - und genau diese möchtest du ja nach eigenen Angaben erreichen.
Vielleicht eine etwas dumme Frage!
Wie wird den eigentlich die Berufserfahrung als Rettungsassistent definiert? Muss man 5 Jahre als verantwortlicher und als eingruppierter Rettungsassistent gearbeitet haben?
Oder reicht es als Rettungsassistent in der Notfallrettung eingesetzt gewesen zu sein?
Ich kann mir zwar vorstellen, dass ersteres gemeint ist, aber wirklich rauslesen kann ich dieses nicht.
Um die Sichtweise von Marx fortzuführen: Warum soll eine RA von den Beitragszahlern die Aufbauschulung bezahlt bekommen, wenn er doch am Ende allein das höhere Gehalt bekommt?
Um der Bevölkerung mit einer enormen Aufwertung von Kompetenz, Qualität und Fachkunde zu dienen. Gerade das sind doch eure Argumente für eine möglichst Umfangreiche "Nachprüfung" ... denn einen RettAss darf man natürlich nicht mehr auf die Menschheit lassen. :ironie:
Ich denke man sollte nun nicht ein Hochschulstudium mit einer Fortbildung im Niedriglohnsektor vergleichen.
1. Es handelt sich um eine Weiterbildung zu einer FACHkraft bzw zum erlangen einer 3 jährigen Berufsausbildung
2. Der Rettungsdienst ist kein Niedriglohnsektor, denn Niedriglohnsektor bedeutet bei Vollzeit unter der Armutsgrenze zu leben. Diese lag in Deutschland 2011 bei 913 Euro netto. Da dürften 99% der Angestellten im RD drüber liegen.
Vielleicht eine etwas dumme Frage!
Wie wird den eigentlich die Berufserfahrung als Rettungsassistent definiert? Muss man 5 Jahre als verantwortlicher und als eingruppierter Rettungsassistent gearbeitet haben?
Oder reicht es als Rettungsassistent in der Notfallrettung eingesetzt gewesen zu sein?
Ich kann mir zwar vorstellen, dass ersteres gemeint ist, aber wirklich rauslesen kann ich dieses nicht.
Da das RettAssG keinen Mindesttätigkeit kennt, wird es so wie es im Entwurf formuliert wurde um die Zeit ab dem Tag der Erlaubnis zum führen... gehen.
1. Es handelt sich um eine Weiterbildung zu einer FACHkraft bzw zum erlangen einer 3 jährigen Berufsausbildung
2. Der Rettungsdienst ist kein Niedriglohnsektor, denn Niedriglohnsektor bedeutet bei Vollzeit unter der Armutsgrenze zu leben. Diese lag in Deutschland 2011 bei 913 Euro netto. Da dürften 99% der Angestellten im RD drüber liegen.
Sicher in BaWü bestimmt, aber die bundesdeutsche Realität sieht anders aus, es gibt genug RD Angestellte die bei einer Vollzeitstelle nicht über 1000 â?? kommen.
Da das RettAssG keinen Mindesttätigkeit kennt, wird es so wie es im Entwurf formuliert wurde um die Zeit ab dem Tag der Erlaubnis zum führen... gehen.
Zumindest, wenn die Formulierung so stehen bleibt. Aber das könnte sich auch noch ändern bzw. präzisiert werden. Wir haben das weiter oben im Thread schon mal diskutiert.
J.
Dann nur mal angenommen.
Der letzte RettAss wird 2013 fertig, die Übergangsregelung dauert 5 Jahre. dann könnte er oder sie 2018 ohne Aufbaulehrgang und zusätzlichen Kosten die Prüfung zum Notfallsanitäter absolvieren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Dann nur mal angenommen.
Der letzte RettAss wird 2013 fertig, die Übergangsregelung dauert 5 Jahre. dann könnte er oder sie 2018 ohne Aufbaulehrgang und zusätzlichen Kosten die Prüfung zum Notfallsanitäter absolvieren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Fast. Die 5-Jahres-Frist gilt (im aktuellen Stand) ab Inkrafttreten des Gesetzes, nicht ab dem letzten Examen.
J.