EMT-P

  • :hallo: servus Medic5754,


    genauso seh ich das auch. Und das gilt nicht nur für die USA, sondern für jedes Land. Die dortigen Leistungserbringer eines Rettungsdienstes warten gerade auf ihre deutschen Kollegen, obwohl es dort auch Absolventen von Rettungsdienstschulen gibt die auf den Arbeitsmarkt drängen.


    ich kann mich hier nur anschliessen
    zitat: Da wartet man nicht auf den RA Hänschen Müller aus XY-Stadt...


    :applaus: greetz Medic 2 :rtw: :applaus:

  • medic 5754: Ja, meinte bloss die US Ausbildung. Das mit New York wusste ich gar. Ist ja noch relativ human. man macht nen refresher course macht dann den Test und die sache ist safe.


    @allg: also ich verstehe unter Anerkennung, dass ich mich im Ausland einfach auf eine "paramedic" Stelle bewerbe und die meine Ausbildung gar nicht (oder nur geringfuehgig) hinterfragen....


    Warum will man in den USA arbeiten? Und das sollte die Frage sein. Wer nur rueber will um dort im RD zu arbeiten wiird wohl auf die dauer nicht gluecklich werden..


    Denn auch hier sind wir keine Aerzte. Was mir aber allerdings zu meiner Rettungssanitaeter Zeit in den D land auffaellt, dass ich hier nun weniger Krankentransport fahre. Wenn wir raus muessen, dann ist es im allg immer was ernstes. Was in D Land sehr oft nicht der fall war.....

  • Persönlich könnte ich es mir nicht (mehr) vorstellen, in den USA zu leben. Allerdings "kenne" ich auch nur den Bundesstaat Florida, in dem, so wie man immer wieder hört, die Uhren sowieso etwas anders gehen, als in den restlichen Bundesstaaten. Ich muss zugeben, daß mich der Gedanke, in den USA zu arbeiten bzw. zu leben, vor Jahren gereizt hat. Bis zu meinem dortigen Besuch.


    Ich war dort nicht als normaler Tourist, das noch angemerkt. Als ich mich damals im Fire Department von Jacksonville nach der Ausbildung erkundigt habe wurde mir mitgeteilt, daß meine damalige Qualifikation zum Rettungssanitäter eventuell dazu ausgereicht hätte, eine sofortige Prüfung zum EMT-B zu absolvieren - sofern ich es mir mit meinen begrenzten Sprachkenntnissen zugetraut hätte ;)


    Die weiteren Aussichten auf eine Ausbildung bzw. spätere Einstellung beim hiesigen Fire Department waren dann allerdings ernüchternd - mehrere Jahre Wartezeit.
    Wohl gemerkt - mich hat Amerika und das Leben dort fasziniert, wie sicherlich viele. Aber spätestens nach der dritten Woche wurde für mich klarer, daß ich mich dort auf Dauer vermutlich nicht wohlfühlen würde. Aber wie bereits erwähnt, erstreckte sich das Gefühl lokal auf meine Umgebung in Florida.
    Nichts desto trotz ist die Faszination für das Rettungswesen in den USA geblieben, ich möchte diese sobald als möglich erneut besuchen - diesmal allerdings als Tourist :D


    @Paramedic999


    In welchem Bundesstaat lebst du und bist du dort bei einem Fire Department oder einem privaten Anbieter beschäftigt ?

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Zum Rettungswesen in den USA finde ich -als einzigen Punkt- die Akzeptanz und den Respekt der Bevölkerung gegenüber dem Personal erstrebenswert.


    Das müssen wir uns in D einfach noch ERARBEITEN.


    Ansonsten finde ich Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Sozialversicherung und Lebensbedingungen eher schlechter als bei uns in der alten Welt.


    Zum Thema Anerkennung als (NR-)EMT-P, glaube ich, dass es den wenigsten hier um die Möglichkeit geht, in den USA zu arbeiten, sondern eher darum "einfach den Schein zu haben".


    Ähnlich dem Ultraleichtpiloten, der unbedingt eine 4000-Euro-Breitling tragen muss 8) Es tut halt dem Selbstbewußtsein gut...


    Gruss aus Dallas, TX


    ThorstenH

  • Mann, oh Mann!


    Es ist schon beeindruckend für einen (fast) Außenstehenden wie mich, wie aus einem einfachen Wort - "Paramedic" - eine wahre Götze wird!


    Man hat den Eindruck, daß es das Höchste und Erstrebenswerteste ist, was einem Rettungsdienstler je passieren könnte.


    So richtig unterhaltsam wird es aber erst, wenn man die Hoffnung der Forumteilnehmer spüren kann, diesen Titel eventuell "geschenkt" zu bekommen... nämlich am "Weltjugendtag 2005"!
    (s. entsprechenter Thread "Int. Bezeichnung...")


    Vielleicht bekomme ich als Notarzt (nehme da auch dran teil) ja dann auch ein T-Shirt mit der Aufschrift "Emergency Physician"... wie einst Dr. Green. Oder aber sogar "Flight Physician"... weil viele Gäste ja gar keinen bodengebundenen Notarzt kennen. Aber eigentlich würde mir ja auch nur reichen, wenn ich vorne auf dem T-Shirt stehen habe:
    "Karsten Walter, MD"
    ... ohne jemals eine Doktorarbeit geschrieben zu haben! ;-))


    Amüsierte Grüße


    Ani



    P.S.: Ich glaube, so schlecht ist Euer Bild in der Bevölkerung doch gar nicht, wie Ihr immer so denkt...



    "Sleep best... with your Anaesthesiologist!"

  • :applaus:



    Lieber Ani ,


    in gewisserweise hast du den Nagel auf den Kopf getroffen .....und das obwohl du kein Chirurg bist .........



    Danke ,sprichst mir in dem Punkt mal aus der Seele...


    Lifepak


    (hab mal Veterinärzugausbildung beim KatSchutz gemacht (ca.12 Jahre her) könnte man das nicht auf mein T Shirt schreiben.)
    Die Frage stellt sich doch, würde sich ein Paramedic Rettass aufs T Shirt schreiben............????


    der sich als Seelsorger auch an diesem Event beteiligt....

    "Die Tugend in die Mitte", sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.

  • Hallo Herr Walter,


    stimmt ..... der Paramedic wird von einigen als "Götze" gesehn und auch so behandelt. Aber mal ehrlich ... wen wundert das?
    Wir hier in Deutschland, einem Notarzt-geführten System, schaun in Länder, die uns vorarbeiten wie es ohne Arzt "draussen" zu gehn kann.
    Aber mal ehrliich, ich glaub nciht dass ein Grossteil der hierzulande arbeitenden RettAss sich der Verantortung bewusst ist die sie für einen Patienten übenehmen. Sie schreiben an anderer Stelle dass der RettAss in seiner heutigen Form KEINE erweiterten Kompetenzen haben soll. Muss ich Ihnen (leider) zustimmen. Ich möchte an dieser Stelle auch einen Kollegen zitieren der da von Zeit zu Zeit kopfschüttelnd sagt: "denn sie wissen nicht was sie tun" (danke Steffen)
    Allerdings entnehme ich Ihrer "Stimme" auch dass Sie sich durchaus vorstellen könnten unter geänderten Voraussetzungen der RettAss-Ausbildung erweiterte Kompetenzen durch Nichtärztliches Personal "draussen" am Patienten durchführen lassen zu können, oder hab ich Sie da gänzlich fehlinterpretiert ?(
    Auch höre ich gerade einen Aufschrei durchs Forum gehn, doch werte Kollegen, ich bin jetzt im 16ten Jahr im Rettungsdienst tätig und muss mich doch immer noch wundern dass am Patienten Massnhmen unterlassen werden, um dafür unwichtige Dinge noch vor Eintreffen des NEF durchzuführen, mal von einer fundierten Anamneseerhebung und Übergabe ganz zu schweigen.
    Auch auf die Gefahr hin mich jetzt ganz unbeliebt zu machen, wir haben in unserer Gesetzgebung nun mal die nötärztliche Behandlung eines Patienten verankert, ob uns das nun passt oder nicht.



    in diesem Sinne
    greetz Medic 2 :rtw:

  • Irgendwie amüsant... ;)


    Persönlich geht es mir nicht um die Bezeichnung "Paramedic" an sich, sondern vielmehr um das, wofür diese Bezeichnung steht. Ich vermute, so denken die meisten meiner berufserfahrenen Kollegen.
    Davon einmal abgesehen liegt es in der Natur des gemeinen Menschen, auf eine Leistung stolz zu sein. Diese Leistung kann sich durchaus auch über eine Bezeichnung ausdrücken, wobei diese natürlich nicht gleichzeitig auch ein Garant für Leistung ist.
    Aber Hand aufs Herz, Ani - könnte dir der Gedanke, dich "Emergency Physician" (was du ja auch durchaus bist) zu nennen, nicht auch gefallen ? Oder bist du ein strikter Gegner des Anglizismus ?


    Und ist es nicht wichtig, STOLZ auf seinen Beruf zu sein, um ihn auch mit dem nötigen Eifer und Professionalität auszuüben ? Wer eine Aus- bzw. Weiterbildung absolviert beweist lediglich sein Interesse und sein Engagement für sein Aufgabengebiet. Ihm grundsätzlich zu unterstellen, es ginge ihm lediglich um einen Titel oder eine Bezeichnung, halte ich für nicht richtig. Schliesslich ist mit der Aus- bzw. Weiterbildung eine geforderte Leistung verbunden, die VOR dem Titel oder der Bezeichnung steht. Alleine das ist schon Anerkennung wert.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Hallo Daniel!


    Eigentlich ist es mir egal... im weitesten Sinne stimmt das mit dem "Emergency Physician" ja auch.
    Ansonsten sind mir Titel usw. völlig egal. Und als Dr. stelle ich mich nur Kindern vor, weil die damit mehr anfangen können als "Mein Name ist Walter, ich bin der diensthabende Anästhesist!"....
    Als Arzt verliert man irgendwann mal das Geltungsbedürfnis, daß man vielleicht noch als Student im praktischen Jahr hatte. Damals fand man das völlig geil, einen Pieper in der Tasche zu haben... heute fluche ich nur noch über diese Nervensäge. Und im Alltag ist es einem völlig egal, ob man Facharzt ist oder nicht. Die Arbeit, die man leisten muß, ist im wesentlichen die gleiche. Oder ob man eine Zusatzbezeichnung hat oder nicht. Die schreibt man sich ja auch nicht auf sein Namensschild. Und ob der das EKG-befundende Internist schon seinen Facharzt hat, ist einem auch egal.


    Und Daniel, ich hab's ja auch schon mal woanders erwähnt, nicht jeder der "Möchtegern-Paramedics" ist so differenziert wie Du. Du siehst ja selbst, wie's hier im Forum fachlich oft abgeht.
    Wobei ich es jedem hier lassen möchte, stolz auf seinen Job zu sein. Das könnt Ihr ohne Zweifel sein...!! Ohne Euch wäre meine Arbeit da draussen ja auch nur halb soviel Wert (Stiffneck? Wie geht das nochmal?) :-))




    Hallo Medic 2!


    Ich persönlich bin ein Gegner der sogenannten "Regelkompetenz" und sehe auch keinen Sinn darin, in einem Notarztsystem grundsätzlich die Befugnisse der Rettungsassistenten zu erweitern.
    Verbesserte Ausbildung, mehr Hintergrundwissen, ausgewählte Maßnahmen als Regularien (venöser Zugang, endotracheale Intubation im Notfall, Defibrillation etc.) gerne, aber keine differenziertere Maßnahmen wie z.B. die Analgetikagabe.
    Grundsätzlich unterstütze ich natürlich auch Maßnahmen zur Qualitätssteigerung der ärztlichen Rettungsdienstler (einen "FA für Notfallmedizin" mal ausgenommen).



    S, jetzt muß ich mich erstmal abreagieren. Meine DRK-Bereitschaft hat gerade wegen mangelnder Motivation nur den 4. Platz beim Leistungsvergleich gemacht! Schade!
    Wer kennt einen guten Motivationstrainer?


    Grüße


    Ani



    P.S.: Um ein Zeichen zu setzen, werde ich den Anglizismus am Ende wieder in's Deutsche übersetzen... ;-))



    ?Schlaf' besser... mit einem Anästhesisten!?

  • Gut Herr Walter,


    dann habe ich Sie gänzlich falsch verstanden, macht mir aber nix aus :D
    Und was eine verbesserte Ausbildung der RettAss angeht sind wir ja schon zwei, auch wenn ich Ihre Meinung zum Thema Regelkompetenz nicht teilen mag. Meine Überzeugung ist schlicht und einfach: wir brauchen in Zukunft RettAss MIT einer Regelkomoetenz!
    Aber, und ich darf´s mal so sagen, wir haben ja nicht SIe als unseren ärztlichen Leiter Rettungsdienst, weil der sieht die Aufgaben des RettAss aus einem etwas anderen Blickwinkel als SIe :P


    greetz Medic 2 :rtw:

  • Vergessen Sie nicht, Medic 2, aus einer "Befugnis" wird in Deutschland ganz schnell eine "Pflicht"... und dann sieht vieles plötzlich ganz anders aus!


    Wenn Sie verstehen, was ich meine...




    Gruß


    Ani



    ?Schlaf besser... mit einem Anästhesisten!?

  • Hallo Herr Walter,


    auch wenn ich das eigentlich nicht wollte nämlich in ein "Wortgefecht" mit Ihnen zu treten so kann ich es mir nicht nehmen lassen auf Ihren an mich gerichteten Beitrag zu antworten.
    Sie haben vollkommen Recht: aus einer Befugnis kann schnell eine Pflicht werden. Aber genauso schnell kann ich mich der Unterlassung schuldig machen wenn ich meine Pflicht nicht wahrnehme und die mir zuerkannte Befugnis nicht ausübe, Sie verstehn? 8)


    Und.....um das Thema mal kurz zu wechseln, sehe ich es weiterhin als meine Pflicht an auch die von mir im rettungsdienstlichen Einsatz durchgeführten Massnahmen und auch die Ausübung erweiterter Kompetenzen zu dokumentieren. Ihnen als Anästhesist dürfte das ja hinreichend bekannt sein =)


    Ich darf mich glücklich schätzen in einem Rettungsdiensbereich zu arbeiten, in der die Arbeit der RettAss von den Notärzten sehr geschätzt wird, und dies trifft auch auf erweiterte Massnahmen und die Gabe von Medikamenten (langsam: wir haben keinen Freibrief und müssen begründen können warum) zu. WIe bereits erwähnt, unser ÄLRD sieht die Aufgaben der RettAss etwas anders als Sie, und darauf bin ich stolz!


    mit diesen Worten
    greetz Medic 2 :rtw:

  • Eine Pflicht würde aber garantieren, daß ein Patient in NRW die gleiche Behandlung erfährt, wie er sie in BaWü, BY oder in einem der anderen Bundesländer erfahren würde. Bis dato gibt es leider große Unterschiede in der Patientenversorgung, sowohl von ärztlicher, wie auch von nichtärztlicher Seite.
    Also muss eine Pflicht nicht negativ sein.


    Und zum Thema Titel: ich habe bisher kaum Ärzte gesehen, die ihre Qualifikation verstecken. Im Gegenteil, bei manch einem ärztlichen Vertreter reicht kaum der Platz, um seine ganzen Titel unterzubringen ;)


    Aber wir kommen mal wieder irgendwie vom Thema ab....

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • @ Daniel


    Vielleicht hinter den Linien... aber doch eher selten an der Front selbst! ;-)



    medic 2


    Tja, das Vertrauen sei Ihnen gegönnt...




    Ani


    ?Schlaf besser... mit einem Anästhesisten!?

  • Daniel:


    Also auch wenn es jetzt irgnedwie nicht mehr zumThema passt. Habe fuerr ein halbes Jahr in NYC gearbeitet. (Fire department) und weil dann eine Stelle frei war hats mich ebenfalls nach Florida verschlagen. Bin von diesem Staat aber auch nicht so gefesselt.


    Wisst ihr, an was mich dieses ganze Diskussion erinnert? An die Serie Notruf California aus den 70'ern. Falls es jemand nicht kennt. Es geht um ein firehouse und eigentlich um ein Pilotprojekt welches beinhaltet, dass Sanitaeter ohne Arz bzw. ueber radiot den Patienten behandeln....


    Und da gibt es einen Arzt, der totaler gegner diesen neuen Systems ist... Spaeter wird er dann aber "fan" davon und den paramedics ;-)



    aber ich schliess mich dem guten Herrn Walter an. Klammert mal bitte dieses Forum aus!


    Guckt doch mal, was da draussen rumlaeuft. Kann mich noch erinnern, wo ich fuern Krankentransport gearbeitet habe. Da hat der Patient "leichte" Atembeschwerden, hat aber so erweitertete Pupillen und schweiss auf der Stirn. Was koennte das fuer Ursachen haben?


    Das war mein Kollege, der schon den Tubus und Laryngoskop (aus seiner 20 kg schweren persoenlichen Notfalltsche) bereit hatte, bevor das Wort Atembeschwerde ausgesprochen war......

  • Notruf California, auch bekannt unter dem original Titel EMERGENCY!
    Inoffizielle Fanseite zu EMERGENCY!


    Diese Serie ist sozusagen die Wegbereiterin für das Paramedic-System in den USA und sollte eigentlich ein Begriff sein ;)


    Und ja, ich gebe Euch erneut recht wenn Ihr sagt, bis dato gibt es zu wenig gut ausgebildete und engagierte Rettungsassistenten. Aber dies schließt eine positive Entwicklung diesbezüglich in Zukunft nicht aus. Und darum geht es mir. Wir sollten nicht schauen was war oder was derzeit ist, sondern was in Zukunft sein könnte.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • @ Daniel :hallo:


    ich kann mich Deinen Worten nur anschliessen. :applaus:


    Paramedic 999 :hallo:
    Und....... wer weiss in welchem System wir in 30 Jahren arbeiten werden.
    Aber bis dahin ist noch ein langer, steiniger Weg zu beschreiten. Ich bin jedoch zuversichtlich und das zeigen mir die Beiträge von Kollegen hier, wir es schaffen werden mehr Selbstvertauen und auch -bewusststein an den Tag zu legen und Stolz auf unseren Beruf sein werden. Das ist ein Anfang in die richtige Richtung, egal ob Notarzt-geführt oder nicht.


    greetz Medic 2 :rtw:

  • Carsten, ich kann mich dem Zitat von Steffen K. nur anschließen. Du weißt aber auch, gegen welche Gruppe das gerichtet war...


    Gruß, Nils (der den Applaussmiley mal in Erinnerung rufen möchte: :applaus: )

  • Hallo Nils!


    Äh... wer ist Steffen K.?



    Verwirrte Grüße


    Ani


    ?Schlaf besser... mit einem Anästhesisten!?

  • Hallo Nils,


    ja..ich weiss wen der Steffen gemeint hat. Allerdings hat er es nicht nur auf DIESE Gruppe bezogen, sondern mir gegenüber auch einmal sehr allgemein gehalten formuliert. Und darin liegt sein Zitat begründet.


    @ Herrn Walter


    Nils meint hier einen Kollegen aus meiner Wache


    hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben 8)


    greetz Medic 2 :rtw: