Hallöchen,
hätte da mal ne FRage.
Mache im Moment den Aufbaulehrgang vom RS zum RA und befinde mich momentan im Klinikpraktikum.
Da ich wie gesagt den RS schon gemacht habe, bin ich bereits etwas Krankenhauserfahren.
Nun muss ich aber zu meiner großen Enttäuschung sagen, dass ich in keinem der drei Krankenhäuser in denen ich mein Praktikum gemacht habe freundlich empfangen worden bin.
Jedes Mal war ich nur "die, die den RA macht". Das Pflegepersonal war chronisch schlecht gelaunt und wenn ich meine Hilfe angeboten habe, bekam ich nur den Kommentar zurück: nee, kannst du nicht. guck lieber zu. da lernst du auch was.
Auch als ich nachfragte, ob ich einmal die Vigo legen dürfte wurde mir geantwortet: nee, lass mal, falls da was passiert... du kannst ja zugucken. da lernst du ja auch ne menge.
also hieß es immer wieder zugucken und nie selber machen.
dass ich vorher aber schon einige hundert stunden rd gefahren war und somit doch über ein gewisses maß an praxis verfüge, war egal.
ich bin behandelt worden, wie eine Schulpraktikantin, obwohl ich mein theoretisches wissen oft bewiesen habe.
Bis jetzt habe ich wie gesagt leider kaum etwas mitgenommen.
Ich bin mir in keiner Weise zu schade, um auch mal "Drecksarbeit", sei es Urinbeutel leeren o.ä., zumachen. das ist für mich absolut kein problem und eigentlich selbstverständlich.
nur finde ich, dass spülen und putzen nicht unbedingt in meinen aufgabenbereich fällt.
nun aber zu meiiner frage:
ist es bei euch genauso (gewesen)?
wie ist man mit euch umgegangen und hat sich euer Praktikum wirklich gelohnt?
schonmal jetzt vielen dank für eure antworten!
viele grüße,
beih