Umgesetzt wird ab September das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Regelung der Arbeitszeit. Statt wie bisher 50, wird künftig nur noch 48 Wochenstunden gearbeitet. Rechnerisch müssten daher 100 zusätzliche Kräfte eingestellt werden, um die neue Arbeitszeit zu kompensieren, dies wird voraussichtlich aber nicht der Fall sein. Zunächst soll ein "Notprogramm" laufen, wie die künftigen Schichtpläne aussehen, kann derzeit nicht vorausgesagt werden.