USA: Benzin-Not auch bei Polizei und Rettungsdiensten

  • Die derzeit in den USA herrschende Benzin-Knappheit aufgrund der Auswirkungen von Hurrikan Katrina bekommen auch Polizei und Rettungsdienste zu spüren.
    Streifenwagen stehen zwischen Einsätzen mit ausgeschaltetem Motor an den Highways, anstatt Streife zu fahren, Anrufe, die keine Notrufe sind, sollen nach Möglichkeit am Telefon geklärt werden.
    Auch Rettungswagen fahren lediglich bei Notwendigkeit, was die Eintreffzeiten bei Notrufen aufgrund der fehlenden Flächendeckung verlängern könnte. Rettungsschulen sollen zudem auf ausserplanmäßige Ausbildungsfahrten verzichten.


    Quelle: http://www.news-journalonline.…es/03NewsHEAD04090205.htm

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Ist zwar übel, aber vielleicht lernen die Amis dann auch mal, dass Energie nicht auf den Bäumen wächst.


    Nicht falsch verstehen, mir tun die Leute auch leid, aber mache Dinge verstehen die auch nur, wenn sie es mit dem Holzhammer erklärt bekommen.


    Schade, dass es immer nur so geht.


    Eddy

  • Lieber Ranger:



    1.) Mir tun die Leute leid, die vom Hochwasser betroffen sind.


    2.) Ich habe kein Verständnis dafür, dass die USA, die 6% der Weltbevölkerung darstellen, 50% des täglichen Energiebedarfs der Erde aufbrauchen.


    3.) Energie wächst nicht auf den Bäumen.


    4.) Steckt in meinem Posting die Hoffnung, dass die USA vielleicht doch lernt, dass man Energie sparen kann, denn man muss es jetzt ja tun. Bei uns hat man auch während der Energiekrisen immer die besten Ideen zur Energieeinsparung entwickelt.


    Hoffe ich konnte meine Gedanken klarer erläutern.



    Eddy