...und noch eine kleine Neuigkeit:
Prof. Dr. Peter Sefrin wird bei den kommenden Wies´n die QM-Aufsicht über die BRK-San-Wache übernehmen.
Fragwürde Blutuntersuchen duch das BRK auf dem Oktoberfest
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Prof. Dr. Peter Sefrin wird bei den kommenden Wies´n die QM-Aufsicht über die BRK-San-Wache übernehmen.
Dann müssen dort künftig wohl auch mehr Notärzte eingesetzt werden
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Ja denn zu etwas anderem als Trage tragen sind die RAs, RSs und anderen Helfer auf der Wiesn dann nicht mehr zu gebrauchen. :mauer:
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Kotze wegwischen...
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Na na na Ani das ist ja schon fast "freimachen der Atemwege" und somit wieder ärztlich.
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Nee, vom Boden und von der Trage...
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Dann ja. :mauer: :dash: :mauer: :dash:
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Ich werd Ihn gleich am ersten Tag erleben und bin schon schwer gespannt Ihm persönlich zu begegnen!
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Er ist nicht besonders groß.
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Das Problem ist, daß Viagra & Co. Sehstörungen machen kann und Du ihn dann gar nicht mehr erkennen kannst...
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Riechen und tasten
btt: Ich bin wirklich gespannt welche Auswirkungen es geben wird auf die Patientenversorgung der Tragenteams!
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Möglicherweise kam es auch nach den bekannten Fällen im Jahr 2004 zu zweifelhaften Blutentnahmen - für Studienzwecke. Das BRK gerät zunehmend unter Druck, nachdem auch in den eigenen Reihen Zweifel aufkommen: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/98/487503/text/
ZitatDie Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen wegen des Verdachts auf Körperverletzung gegen den Leipziger Arzt Binner, aber auch gegen ehrenamtliche Helfer des Rettungsdienstes, bei denen es bereits Hausdurchsuchungen gab.
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Im Visier der Ermittler stehen momentan allerdings junge Ärzte und Personen, die 2004 noch Medizinstudenten waren. -
http://www.merkur-online.de/lo…n-eingestellt-727149.html
Die Staatsanwaltschaft München I habe die Ermittlungen gegen die damalige ärztliche Leiterin der Wiesn-Sanitätsstation wegen Beihilfe zur Körperverletzung eingestellt, teilte der BRK- Kreisverband München am Donnerstag mit. Der Kreisverband habe die Entscheidung der Anklagebehörde mit großer Erleichterung aufgenommen. Damit sei der Verdacht eines strafrechtlich relevanten Verhaltens der Ärztin ausgeräumt, erläuterte die Vorsitzende Hildegard Kronawitter.