Weiterbildung zum MegaCode-Trainer

    Hallo zusammen,


    findet ihr so eine Ausbildung zum MegaCode-Trainer sinnvoll? Wer von euch hat so etwas gemacht und davon in wie fern profitiert? Könnt ihr Lehranstalten empfehlen, die das anbieten?


    Besten Dank!

    letztes jahr habe ich bei ProMedic in karlsruhe einen 3tägigen lehrgang für ALS-megacode-trainer absolviert, und ich muss sagen, dass ich recht angetan war. der lehrgang war gemischt aus fachlichen inhalten und methodisch-didaktischen ansätzen. die dozentInnen waren ziemlich fit und sehr gut vorbereitet. ich habe davon profitiert und kann diesen lehrgang weiterempfehlen.

    Moin,


    erste Frage: willst Du Ausbilder werden?
    zweite Frage: willst du vermitteltes Wissen an andere weitergeben?
    dritte Frage: bist Du in einer Funktion, in der Du als "Trainer" eingesetzt wirst.


    Falls nicht....dann spar Dir das Geld.
    Solltest Du allerdings in einer Funktion sein, in der Du Verantwortung in Ausbildungsfragen hast, dann ist der "Trainer" mit Sicherheit gut investiertes Geld, welche Du beim zuständigen Finanzamt als "Werbungskosten" geltend machen kannst.


    es grüsst der 2071 :rtw:

    Zitat von 2071

    erste Frage: willst Du Ausbilder werden?
    zweite Frage: willst du vermitteltes Wissen an andere weitergeben?
    dritte Frage: bist Du in einer Funktion, in der Du als "Trainer" eingesetzt wirst.


    ich finde auch, dass er sich jetzt endlich mal darüber klar werden sollte. dann fällts ihm bestimmt wie schuppen von den augen.

    aus seinem Profil:


    Zusatzqualifikationen
    Lehrrettungsassistent, ITLS Provider
    Beruf
    cand.phil., angehender Lateinlehrer


    er fragt nur etwas über diesen Lehrgang, daher sehe ich das so, aber egal


    aber in Wirklichkeit ist er interessiert an Semantik , wie ich aus gut unterrichteter Quelle sagen kann
    :D


    b2t

    Zitat von 2071


    Solltest Du allerdings in einer Funktion sein, in der Du Verantwortung in Ausbildungsfragen hast, dann ist der "Trainer" mit Sicherheit gut investiertes Geld, welche Du beim zuständigen Finanzamt als "Werbungskosten" geltend machen kannst.


    Er kann das auch als Werbungskosten absetzen, ohne dass er "in einer Funktion" als Ausbilder tätig ist. Der Bezug zur Tätigkeit reicht völlig aus.

    Ich habe einen solchen Lehrgang vor einigen Jahren als "Einstieg" in meine Lehrtätigkeit absolviert, und kann res cogitans positive Erfahrungen teilen. Als "Einzelkämpfer" tut man sich mti einem solcher Qualifikation sicher zu Beginn schwer, wenn man aber in einem Ausbildungsteam integriert ist, kann man wahrscheinlich früher oder später auch einen finanziellen Nutzen daraus ziehen.


    Um deine Fragen konkret zu beantworten:
    Ich habe davon profitiert, da:


    -Ich durch diese Qualifikation im Betrieb im Rahmen des MegaCode-Trainings unterrichten durfte
    -Ich durch den methodisch-didaktischen Anteil bei meiner Tätigkeit als Ausbilder sicherer geworden bin
    -Ich mich intensiv mit den entsprechenden Guidelines beschäftigt habe und so etwas fachliche Sicherheit gewonnen habe
    -Ich bei diesem Lehrgang nette Leute kennen gelernt habe, was einerseits einen fachlichen Austausch als auch nette private Kontakte zur Folge hatte


    Für eine Empfehlung in BA-Wü kannst du mich gerne anschreiben....

    Halbes Jahr später - ist was draus geworden?


    Warum eigentlich nicht direkt einen richtigen Schein machen - den schweren Weg zum ERC Instructor oder AHA Instructor?