Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt gegen Rettungsassistenten wegen unerlaubter Medikamentengabe

  • Achtung Ironie: Wie ihre Sprechenstundenhilfe ist nicht Medizinerin und die Notarsgehilfin nicht Juristin also wirklich.


    Achtung Ironie: Ich sprach von behandelnden Personen.
    Whatever, mir wurst was ein Jurist über die Mediziner schreibt. LOL.
    Da ich international als Notfallmediziner (und das ist der Intensive oder Critical Care Paramedic) laufe, sehe ich mich auch als solcher. Wem es nicht passt.... :cookie:

  • Achtung Ironie: Ich sprach von behandelnden Personen.
    Whatever, mir wurst was ein Jurist über die Mediziner schreibt. LOL.
    Da ich international als Notfallmediziner (und das ist der Intensive oder Critical Care Paramedic) laufe, sehe ich mich auch als solcher. Wem es nicht passt.... :cookie:


    Nana, jetzt übersetzen wir mal schön brav: Paramedic = Paramediziner und nicht Mediziner..... :D

    "We are the Pilgrims, master; we shall go
    Always a little further: it may be
    Beyond that last blue mountain barred with snow,
    Across that angry or that glimmering sea,


    White on a throne or guarded in a cave
    There lives a prophet who can understand
    Why men were born: but surely we are brave,
    Who take the Golden Road to Samarkand."


    James Elroy Flecker

  • Nana, jetzt übersetzen wir mal schön brav: Paramedic = Paramediziner und nicht Mediziner.....


    Medic / Arzt nicht Mediziner. Wenn Du Medic aber als Mediziner siehst, dann würde ich mal in die Übersetzung schauen. Da steht Sani, Mediziner, Schneckenklee... Ich glaube wir sollten mal den Ball flach halten Herr "Kollege". Achja ich vergass, das Herr "Kollege" gilt ja nur unter Ärzten, wir sind ja keine Kollegen in einem Team der Patientenversorgung, wie wir alle behandelnden am Patienten auch keine Mediziner sind. :growup:
    Lasst mal den Standesgedanken hinter Euch.

  • :popcorn:

    They say God doesn't close one door without opening another.

    Please, God, open that door. :oncoming_fist_light_skin_tone:

  • Da ich international als Notfallmediziner (und das ist der Intensive oder Critical Care Paramedic) laufe, sehe ich mich auch als solcher. Wem es nicht passt.... :cookie:


    Medic / Arzt nicht Mediziner. Wenn Du Medic aber als Mediziner siehst, dann würde ich mal in die Übersetzung schauen. Da steht Sani, Mediziner, Schneckenklee... Ich glaube wir sollten mal den Ball flach halten Herr "Kollege". Achja ich vergass, das Herr "Kollege" gilt ja nur unter Ärzten, wir sind ja keine Kollegen in einem Team der Patientenversorgung, wie wir alle behandelnden am Patienten auch keine Mediziner sind. :growup:
    Lasst mal den Standesgedanken hinter Euch.



    Liest Du auch manchmal das, was Du so schreibst?


    Und ja, ein Arzt steht auf einem anderen "Level" wie ein Rettungsassistent, Paramedic, Notfallmediziner, oder wie wir sonst noch so heißen! Der hat schließlich ein paar Semesterchen studiert und weiß ein bisschen mehr als wir! Und das ist widerum unabhängig davon, wie man "draußen" oder in der Klinik als Team zusammenarbeitet, aber auch da hat der Arzt den Hut auf und trifft schlussendlich die Entscheidung, weil auch er die Verantwortung hat.


    Mir geht es dermaßen auf den Keks, wenn manche meinen, ständig sich selbst über alles andere stellen zu wollen!

  • Liest Du auch manchmal das, was Du so schreibst?


    Und ja, ein Arzt steht auf einem anderen "Level" wie ein Rettungsassistent, Paramedic, Notfallmediziner, oder wie wir sonst noch so heißen! Der hat schließlich ein paar Semesterchen studiert und weiß ein bisschen mehr als wir! Und das ist widerum unabhängig davon, wie man "draußen" oder in der Klinik als Team zusammenarbeitet, aber auch da hat der Arzt den Hut auf und trifft schlussendlich die Entscheidung, weil auch er die Verantwortung hat.


    Mir geht es dermaßen auf den Keks, wenn manche meinen, ständig sich selbst über alles andere stellen zu wollen!


    OMG ja, danke für die Aufklärung. :kaffee: Lies mal den Thread richtig, denk nach und dann kannst Du es nochmal von vorn versuchen.

  • Lies mal den Thread richtig, denk nach und dann kannst Du es nochmal von vorn versuchen.


    Nein Danke, da reicht mir Deine Antwort auf das Post von Condorp4 inklusive dem von Dir verwendeten GrowUp-Symbol, dass mal wieder ein Thread in die Diskussion "Arzt-Rettungsassistent-Paramedic-wer-ist-besser" abgleitet und Du wie gehabt mit Deinem Dir eigenen Pawlowschen Reflex reagierst!

  • Entschuldige bitte, aber es geht hier um unseren Berufsstand und nicht um den der Juristen. Daher müssen sich die Juristen auf das fachliche Niveau der Mediziner begeben und nicht umgekehrt. Wir erklären Euch auch nicht einen medizinischen Umstand im Gericht mit reinen Fremdwörtern, sondern so, das Ihr Juristen es auch versteht.
    Sodann würde ich mir das auch umgekehrt wünschen.


    Nein Danke, da reicht mir Deine Antwort auf das Post von Condorp4 inklusive dem von Dir verwendeten GrowUp-Symbol, dass mal wieder ein Thread in die Diskussion "Arzt-Rettungsassistent-Paramedic-wer-ist-besser" abgleitet und Du wie gehabt mit Deinem Dir eigenen Pawlowschen Reflex reagierst!


    Lies bitte den ersten Post. Darum ging es und um nichts weiter. Den Rest der Diskussion haben hier andere Personen aufgemacht. Punkt.
    Deine provokanten Äusserungen sind also völlig überflüssig, weil die darin enthaltende Intention hier gar nicht hervorgebracht wurde. Es ging überhaupt nicht um eine induzierte Debatte Arzt-Paramedic, aber wie man immer darauf sofort verweist. Da müssen ja "abgrundtiefe" Ängste gegenüber dem "Paramedic" bestehen, jedenfalls bei Einzelnen hier.
    Damit dürfte das wohl geklärt sein und es kann wieder BTT gehen.

  • Leider ist aber dein Standpunkt, wie du ihn vertrittst (Fachliteratur muss der angesprochenen Zielgruppe angepasst sein), nicht haltbar.
    Wieso sollte ich rechtswissenschaftliche Fachliteratur so verfassen, dass jeder juristische (und dazu zähle ich Rettungsassistenten und sonstige Mediziner) Laie sie versteht? Fachliteratur dient dazu, Fachkräfte in einem bestimmten Bereich weiterzubilden.
    Diesen (in diesem Fall dem Juristen) obliegt es dann, das dadurch erworbene Wissen zielgerecht weiterzuvermitteln, und nicht anders. Ich kenne beispielsweise kein Fachbuch für den Rettungsdienst, welches für den Laien komplett verständlich ist. Wieso auch, dann müsste ich ja jedes Mal wieder bei Null anfangen. Und das ist unsinnig.

  • Leider ist aber dein Standpunkt, wie du ihn vertrittst (Fachliteratur muss der angesprochenen Zielgruppe angepasst sein), nicht haltbar.
    Wieso sollte ich rechtswissenschaftliche Fachliteratur so verfassen, dass jeder juristische (und dazu zähle ich Rettungsassistenten und sonstige Mediziner) Laie sie versteht? Fachliteratur dient dazu, Fachkräfte in einem bestimmten Bereich weiterzubilden.
    Diesen (in diesem Fall dem Juristen) obliegt es dann, das dadurch erworbene Wissen zielgerecht weiterzuvermitteln, und nicht anders. Ich kenne beispielsweise kein Fachbuch für den Rettungsdienst, welches für den Laien komplett verständlich ist. Wieso auch, dann müsste ich ja jedes Mal wieder bei Null anfangen. Und das ist unsinnig.


    Nun vielleicht obliegt mir da ein Gedankenfehler. Wenn ich als nicht Jurist und "Mediziner" nun über die rechtlichen Gegebenheiten aufgeklärt werden muss/werde, dann wird das sicherlich so sein, dass ich es auch verstehe. Somit wird der Artikel, die Weiterbildung oder auch die Informationen dazu in der Literatur für den Mediziner so ausgelegt sein, das er dem folgen kann. Das war der Grundsatz. Ich forderte nicht, wissenschaftlich Artikel von Juristen für Juristen so zu formulieren. Dennoch ist mir kein Werk bekannt, das "uns" so informiert, wie 1. man sich verhalten sollte, 2. die derzeitige gesetzliche Lage ist und das auch noch allumfassend mit den eventuellen Grauzonen.
    Da kann ich wohl schon erwarten, wenn man die "Mediziner" aufklärt und Ihnen diese Informationen zugänglich macht, das sie auf dem Niveau der betrachtetenden Berufsgruppe sind.???


    Das war das, was ich auf die Antwort von Schmunzel geäußert hatte, in der er anführte das es durchaus Werke gäbe, die das HPG sehr wohl in Betracht ziehen und das begründen. Da ist es ja schön, das es diese Werke gibt, aber wo ist die Information für "uns" die Aufklärung und Erklärung leistet.

  • Im englischen Sprachgebrauch wird ganz streng zwischen medical (reine Aerzteschaft) und clinical (alles andere) unterschieden. Ebenso im Deutschen wo der Mediziner klar jemand ist der Medizin praktiziert und das ist ausschliesslich der Arzt. CP den ganzen Krams den du da betitelst ist Schwachfug da es keine internationale Anerkennung von irgendetwas gibt. Alle Berufe sind national anerkannt nur im Busch und deiner geliebten Wueste nehmen sie was nicht auf Baeume krabbeln kann. Es gibt keinen Internationalen CCP or ICP oder was immer du dan angibst.

  • Lies bitte den ersten Post. Darum ging es und um nichts weiter.



    Wenn ich den ersten Post dieser Diskussion lese, kann ich leider keinerlei Verbindung zu Deinen Anmerkungen zu condorp4 feststellen:





    Aber was soll's, diese Diskussion ist sowieso derart überflüssig und vor allem sinnlos, also lassen wir es!

  • Im englischen Sprachgebrauch wird ganz streng zwischen medical (reine Aerzteschaft) und clinical (alles andere) unterschieden. Ebenso im Deutschen wo der Mediziner klar jemand ist der Medizin praktiziert und das ist ausschliesslich der Arzt. CP den ganzen Krams den du da betitelst ist Schwachfug da es keine internationale Anerkennung von irgendetwas gibt. Alle Berufe sind national anerkannt nur im Busch und deiner geliebten Wueste nehmen sie was nicht auf Baeume krabbeln kann. Es gibt keinen Internationalen CCP or ICP oder was immer du dan angibst.


    Danke, das weiß ich auch. ;)
    Ich habe es bewusst auf die Spitze getrieben, da ich die Antwort von Schmunzel unverschämt finde. Wenn er als Jurist hier in einem Medizinforum seine Statements verbreiten will, dann sollte er sie so formulieren das man Ihnen folgen kann. Wenn er entsprechende Artikel oder Erklärungen nicht liefern will, bitte dann interessiert es mich auch nicht. Das er dann den Passus mit dem "Mediziner" so interpretiert und daraus macht:



    Zitat von cerebralperfusion

    Daher müssen sich die Juristen auf das fachliche Niveau der Mediziner begeben und nicht umgekehrt.


    Zitat von Schmunzel


    Wenn, dann in diesem Forum wohl auf das fachliche Niveau von Rettungsassistenten.

  • Wenn er als Jurist hier in einem Medizinforum seine Statements verbreiten will, dann sollte er sie so formulieren das man Ihnen folgen kann.


    Hat er noch gleich wo nicht getan?

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    Lasst mal den Standesgedanken hinter Euch.


    *smile*


    Es ist mal wieder schön zu sehen, wie Du mal wieder auf einen ironischen Beitrag anspringst, nur weil Du Dich in Deiner "Ehre" gekränkt fühlst....


    Mir persönlich ist es schnurz-piep-egal als was Du Dich siehst oder bezeichnest.....

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    James Elroy Flecker

  • Lies bitte den ersten Post. Darum ging es und um nichts weiter. Den Rest der Diskussion haben hier andere Personen aufgemacht. Punkt.
    Deine provokanten Äusserungen sind also völlig überflüssig, weil die darin enthaltende Intention hier gar nicht hervorgebracht wurde. Es ging überhaupt nicht um eine induzierte Debatte Arzt-Paramedic, aber wie man immer darauf sofort verweist. Da müssen ja "abgrundtiefe" Ängste gegenüber dem "Paramedic" bestehen, jedenfalls bei Einzelnen hier.
    Damit dürfte das wohl geklärt sein und es kann wieder BTT gehen.


    Die Zielgruppe juristischer Fachliteratur sind eben primär Juristen und entsprechend werden sie formuliert, genauso wie medizinische Fachliteratur für Mediziner und nicht für Juristen formuliert wird.
    Deswegen gibt es vor Gericht medizinische Sachverständige, die quasi eine "Übersetzerfunktion" (oder den "Erklärbär") für die Juristen darstellen, wenn es sich um medizinische Sachverhalte dreht, andersrum gilt das aber genauso.


    (Und vielleicht als kleine Randbemerkung aus meiner Tätigkeit als Gutachter/Sachverständiger: Man glaubt nicht, wie gut sich Juristen/Richter in nicht-juristische Sachgebiete einarbeiten können und wie wenig "Allgemeindeutsch" man als medizinischer Gutachter bzw. Sachverständiger vor Gericht bemühen muss.)

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    James Elroy Flecker

  • Wenn er als Jurist hier in einem Medizinforum seine Statements verbreiten will,


    Das hier ist kein Medizinforum, sondern ein Rettungsdienstforum.


    Und ich muss meine Statements nicht in Internetforen verbreiten, meine werden in Fachzeitschriften gedruckt...


    dann sollte er sie so formulieren das man Ihnen folgen kann.


    Ich glaube, von mir hat hier in den Jahren, in denen ich poste, wirklich niemand auf eine ernsthafte Rechtsfrage nicht den ernsthaften Versuch einer laiengerechten Erklärung erhalten. Und Du bist auch nach meiner Erinnerung der erste, der beschwert. Von daher liegt es vielleicht am Empfängerhorizont.


    Das war das, was ich auf die Antwort von Schmunzel geäußert hatte, in der er anführte das es durchaus Werke gäbe, die das HPG sehr wohl in Betracht ziehen und das begründen. Da ist es ja schön, das es diese Werke gibt, aber wo ist die Information für "uns" die Aufklärung und Erklärung leistet.


    Das Thema ist hier wirklich seitenlang durchgenudelt worden. Hättest Du nicht wieder einmal die Frage gestellt, wie denn - ach Du meine Güte - jemand vom Heilpraktikergesetz sprechen kann, weil Du zum Besten geben wolltest, dass das ja alles ein riesengroßer überholter Quatsch ist, dann wären wir hier gar nicht darauf gekommen.


    Würde es Dich fachlich wirklich interessieren, hättest Du Dich einfach mal auf die Suche gemacht und wärst vielleicht auf dies und jenes gestoßen. Zum Beispiel dieses Werk, das man natürlich nur kostenfrei lesen kann, wenn man seinen Hintern in eine entsprechende Bibliothek bewegt. Wer weder das noch Googeln schafft, braucht von mir sicher nicht zu erwarten, dass ich ihm in meiner Freizeit "Aufklärung und Erklärung" leistet. Erklären kann man nur demjenigen etwas, der sich auch etwas erklären lassen will, und wegen Aufklärung wendest Du Dich am besten an eine Dame Deines Vertrauens.

  • Und Du bist auch nach meiner Erinnerung der erste, der beschwert. Von daher liegt es vielleicht am Empfängerhorizont.


    Das Problem sind nicht Standesdünkel, sondern Deine Schwierigkeiten, das Scheitern im Studium zu verdauen.


    Scheitern? Nein Schmunzel, ich bin gewiss nicht gescheitert:) :kaffee: BTW Ich habe aufgehört weil der Standesdünkel der Ärzte im Studium, an der Uni mir einen emetischen Zustand herbeigeführt hat und ich daher niemals in diese Berufsgruppe eintreten wollte. Jetzt klar?!
    Und genau weil es ein Rettungsdienstforum ist, solltest Du Deine Behauptungen entweder vernünftig erklären oder Links bzw. Verweise für deine Thesen liefern. Aber egal, ist ja für Dich schon alles durchgekaut. Whatever...

  • Das Thema ist hier wirklich seitenlang durchgenudelt worden.


    Scheint sich niemand mal hingesetzt zu haben und eine adäquate Zusammenfassung mit Thesen, Zitaten und Publikationen gemacht zu haben, aus dessen Inhalt eigentlich alles relevante hervorgeht...Schade.