USA: Zwei Feuerwehrleute bei Einsatz durch Schüsse getötet, zwei weitere verletzt

  • Zwei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Webster/Rochester im US-Bundesstaat New York wurden gestern während eines Brandeinsatzes durch Schüsse aus einem Hinterhalt getötet, zwei weitere wurden durch Schüsse verletzt. Der inzwischen identifizierte 62-jährige Schütze - ein ehemals wegen Totschlags seiner Großmutter inhaftierter Mann - tötete sich nach einem kurzen Feuergefecht mit einem Polizisten selbst.


    Das Feuer in einem Haus sowie an einem Pkw, zu welchem die Feuerwehr alarmiert worden war, war vermutlich zuvor vom Schützen selbst gelegt worden; die 67-jährige Schwester des Mannes wird vermisst.


    Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf eröffnete der Schütze sofort das Feuer, dabei wurden ein 43- und ein 19-jähriger Feuerwehrmann getötet. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei musst das Gebiet zunächst sichern, bevor die geschockten Feuerwehrleute mit der Brandbekämpfung beginnen konnte. Letztlich fielen 7 Häuser dem Feuer zum Opfer.


    Quelle mit ausführlichen Informationen und Videos: http://www.usatoday.com/story/…firefighter-shot/1788917/

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Dann kann die NRA jetzt ja wieder mal sagen, dass solche Dinge nur vorkommen können, weil nicht jeder Feuerwehrmann immer eine Waffe am Mann hat. :mauer:


    Eddy


    Richtig.. sonst häten die nämlich direkt zurückschießen können...
    sollten dann nur nicht vergessen die Waffen abzulegen bevor sie ins Feuer gehen... :pfeif:

  • Richtig.. sonst häten die nämlich direkt zurückschießen können...
    sollten dann nur nicht vergessen die Waffen abzulegen bevor sie ins Feuer gehen... :pfeif:

    Dann hätten sie vor allem von Anfang an den Einsatz so durchführen müssen, als ob sie mit einer Bedrohnung zu rechnen hätten. Der Mann wusste schon warum er die Feuerwehr rief.