(...) prinzipiell initial gleich wie andere schwere Atemnotsyndrome behandelt wird (...) spricht für eine Vereinfachung der Vorgehensweise. Das führt im Einzelfall zu weniger Unsicherheit und mögliche Falscheinschätzung.
Sozusagen schneller handeln und weniger diagnostizieren. Gerade bei diesen ähnlichen Krankheitsbildern mit so oder so weitgehend vergleichbarer Therapie finde ich das sehr gut.
Quasi wie wir das aktuell beim schweren Trauma oder bei der CPR praktizieren...
Nabelvenenkatheter und intraossärer Zugangsweg.
Wäre ja mal interessant zu hören, ob überhaupt jemand hier aus dem Forum schon mal mit ner echten Epiglottitis konfrontiert war.
ich habe mal eine patientin mit epiglottitis befördert. sie hatte kein fieber, war körperlich unbeeinträchtigt und lediglich ganz deutlich heiser. alter: ca. 40 jahre.
Danke für die Beiträge 
ich werde euch natürlich informieren wozu ich mich entschieden habe und wie es gelaufen ist
Mach mal einen Buchstabenkurs (bei mir) und Du wirst sehen, dass dieser oft gehörte Pauschalvorwurf wenig wahres in sich hat.
ICH persönlich hab noch NIE ein Kind mit Epiglottitis gesehen und verlasse mich von daher eben auch auf das was die literatur (auch die anästhesiologische) so her gibt.
Wäre ja mal interessant zu hören, ob überhaupt jemand hier aus dem Forum schon mal mit ner echten Epiglottitis konfrontiert war.
Ich. 52 Jahre alt, immunsuppremiert bei z. N. KMT mit GvHD...
Sorry, Knochenmarkstransplantation mit Graft-versus-Host-Disease, also ein Leukämiepatient, der eine allogene KnochenmarksTransplantation erhalten hat, wobei es zu einer immunologischen Reaktion kam, bei der die transplantierten Zellen gegen Zellen des Empfängers gewendet haben, also eine Art Abstossungsreaktion.
Aggraviert wurde das Gänze noch dadurch, dass der Patient nach der KMTnur eine sehr begrenzte Immunkompetenz entwickelt hatte, die unter der wegen der GvDH nötigen Cortison- und Cyclosporintherapie natürlich nicht besser wurde.