Hat der DBRD eigendlich seine Mitglieder consultiert bezüglich des Themas?
Mir stellt sich eine Frage: Ist es ein hohl oder eine bringe Schuld?
Ich habe übrigens zu dem Thema auf dem DINK durchaus mit allen Vorstandsmitgliedern sprechen können. Weiter gibt es auf FB eine geschlossene Gruppe wo sich ebenfalls ein Stimmungsbild ergibt. Und E-Mail oder Briefe tun Ihr übriges.
Ist es ein hohl oder eine bringe Schuld?
Für mich ein schöner Verschreiber, was den DBRD angeht. 
Autsch! :mauer:
Macht nix! :drinks:
@Mav
Vieleicht bin ich verwöhnt davon wie es hier abläuft, aber mein college sowie meine Gewerkschaft konsultieren ihre Mitglieder bei wichtigen Verhandlungen um sicher zu stellen das die richtigen Interessen vertreten werden.
Achwo, ich denke das sind nur unterschiedliche Ansätze. Wie finden denn diese Befragungen statt?
Unterschiedlich. Bei einfachen ja/nein Angelegenheiten sind es oft Briefe mit Kreuzchen, ansonsten geschieht es in Gesprächen der Vertreter an den Wachen, Anfragen per email, Aufrufe über Facebook closed groups, Fragebögen an den Wachen etc. Unsere Standesvertretung fragt oft per email ob man sein feedback per formular auf der homepage hinterlassen würde und läd zu regionalen Diskussionen ein.
Hier wollen einige mehr Kompetenzen, härtere Prüfungen, noch mehr Stoff, am besten keine Übergangslösung für die Alten usw. usw... :stop:
Es gibt doch eine ganz einfache Lösung für dieses Problem, studiert Medizin und macht dann noch den Notarzt. Dann könnt ihr euch austoben.
Irgendwann kommen die Stewardessen auf die Idee, den Airbus selbst zu fliegen, bin mal auf das Geschrei gespannt. :ironie:
Null Inhalt, sorry.
Sogar sehr viel Inhalt, Sorry.
So unecht hat er nicht. Rettungsassistent als auch Notfallsanitäter sind und bleiben Assistenzberufe. Und das durch eine Überleitung, ganz gleich welcher Art, niemals dazu geführt hätte für mehr "Qualität" (was im übrigen ein sehr subjektiver Begriff ist) zu sorgen war immer klar und nie gewollt.
Abgesehen vielleicht von ein paar Leuten, die das bis jetzt nicht verstanden haben.
fakl auch eine andere Meinung kann thematisch inhaltslos sein.
Monschi
In einer Diskussion über Prüfungsmodalitäten zu sagen wer mehr Inhalt will soll Medizin studieren ist thematisch inhaltslos. Die Ausbildung wird um 50% in der Länge erhöht. Ohne zusätzliche Inhalte zu schaffen? Ohne das Ziel die Qualität der Versorgung zu verbessern? Seltsame 'Meinung'.
Unterschiedlich. Bei einfachen ja/nein Angelegenheiten sind es oft Briefe mit Kreuzchen, ansonsten geschieht es in Gesprächen der Vertreter an den Wachen, Anfragen per email, Aufrufe über Facebook closed groups, Fragebögen an den Wachen etc. Unsere Standesvertretung fragt oft per email ob man sein feedback per formular auf der homepage hinterlassen würde und läd zu regionalen Diskussionen ein.
Interessant...einiges wird schon auch beim DBRD durchgeführt anderes noch nicht. Ich nehme aber an die Leute in eurem Berufsverband machen das Hauptberuflich?
@mav
Teils, teils. Wir in den regionalen Gruppen machen das nebenbei. Die geschlossenen Gruppen auf facebook funktionierem am besten.
Ich wollte gar nicht mit dem Finger zeigen, sondern es war nur eine Frage.
@mav
Teils, teils. Wir in den regionalen Gruppen machen das nebenbei. Die geschlossenen Gruppen auf facebook funktionierem am besten.
Ich wollte gar nicht mit dem Finger zeigen, sondern es war nur eine Frage.
Habe ich auch so verstanden - aber du weißt ja wie gerne Äpfel mit Birnen verglichen werden 
Hier wollen einige mehr Kompetenzen, härtere Prüfungen, noch mehr Stoff, am besten keine Übergangslösung für die Alten usw. usw... :stop:
Stimmt. Zumindest, was letzteres angeht. Ich zum Beispiel. Ich gehöre allerdings zu den "Alten".
ZitatEs gibt doch eine ganz einfache Lösung für dieses Problem, studiert Medizin und macht dann noch den Notarzt. Dann könnt ihr euch austoben.
Nein, es ist keine Alternative oder Lösung zu dem Übergang. Mein Arztdasein hätte wenig Auswirkung auf die APrV.
Zitat
Irgendwann kommen die Stewardessen auf die Idee, den Airbus selbst zu fliegen, bin mal auf das Geschrei gespannt. :ironie:
Anfangs dachte ich noch, dass der Vergleich maßlos daneben ist, da die Stewardessen ein komplett eigenständiges Berufsbild darstellen. Sie werden den Kapitän nicht fragen, wie und ob sie den Kaffee servieren. Und genau das ist es, was ich will. Eigenständigkeit durch Kompetenz.
Ich glaube nicht, dass Stewardessen den Pilotensitz anstreben.
In der Liga wo Du mitspielen willst, reichen keine 3 Jahre Ausbildung, das ist meine Meinung. In 3 Jahren Ausbildung kannst Du Brötchen backen oder Stoßstangen lackieren lernen, aber keinen Arzt ersetzen.
Wenn es meiner Familie oder Freunden schlecht geht, habe ich auch lieber einen Notarzt in der Wohnung.
Ihr solltet lieber diesen Enthusiasmus in vernünftigere Arbeitsbedingungen stecken.
Ich glaube nicht, dass Stewardessen den Pilotensitz anstreben.
Hat Campman auch nicht behauptet, ganz im Gegenteil! Hier, auf der Strasse und sonst wo in unserem Berufsfeld gibt es genügend die den Notarzt am besten ganz aus der Notfallrettung verbannen wollen, naja bis auf die Notamputation da darf er gerne mal vom Notsaneinsatzfahrzeug abgeholt werden.
In der Liga wo Du mitspielen willst, reichen keine 3 Jahre Ausbildung, das ist meine Meinung. In 3 Jahren Ausbildung kannst Du Brötchen backen oder Stoßstangen lackieren lernen, aber keinen Arzt ersetzen.
Wenn es meiner Familie oder Freunden schlecht geht, habe ich auch lieber einen Notarzt in der Wohnung.
Ihr solltet lieber diesen Enthusiasmus in vernünftigere Arbeitsbedingungen stecken.
Woraus schliesst Du, in welcher Liga ich mitspielen möchte? Bzw. an welcher Stelle habe ich meine persönliche Liga definiert? Wo steht, dass ich einen Arzt ersetzen will? Wenn Du natürlich damit argumentieren würdest, dass ich dann bei einer Hypoglykämie möglicherweise keinen Arzt mehr hinzuziehe, dann gebe ich mich geschlagen. Dann ersetze ich tatsächlich den Arzt.
Das Du lieber einen Notarzt als mich in der Wohnung hast, kann ich nachvollziehen, das widerspricht auch nicht meinen Gedanken.
Vernünftige Arbeitsbedingungen sind subjektiv. Ich arbeite unter vernünftigen Bedingungen. Ausserdem fördert eine gute Lobby die Arbeitsbedingungen, da man ggf. den Druck erhöhen kann. Und eine gute Lobby bekommen wir nicht durch löchrige Systeme.
Hat Campman auch nicht behauptet, ganz im Gegenteil! Hier, auf der Strasse und sonst wo in unserem Berufsfeld gibt es genügend die den Notarzt am besten ganz aus der Notfallrettung verbannen wollen, naja bis auf die Notamputation da darf er gerne mal vom Notsaneinsatzfahrzeug abgeholt werden.
Richtig, er hat ein Ironieschild dahinter gepackt. Ich habe behauptet, dass es nicht so ist. Gut erkannt.
Aber wo sind sie, die Notarztablehner? Wo sind die Aufschreie, dass es noch ein NA-System gibt? WO? Der Einzige, den ich namentlich kenne, ist nicht mehr im Forum angemeldet.