ZitatOldenburg/Eutin. Die 34-Jährige, die in der vergangenen Woche auf einem Parkplatz im Rettungswagen ein Kind bekommen hat, ist anschließend vom Rettungsdienst zur Oldenburger Sana-Klinik gebracht, dort aber nicht hineingelassen worden.
Oldenburg/Holst.: Mutter und Kind dürfen nach Geburt in RTW nicht in die Klinik
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Da impliziert aber die Überschrift auch etwas völlig anderes, als der Inhalt des Artikels dann schlussendlich ausdrückt...
Grüße aus PNG
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Die Überschrift sagt aus, dass die Mutter das Kind im RTW zur Welt gebracht hat, und dann Mutter und Kind vom Krankenhaus abgelehnt wurden.
Und nicht dass die nächstgelegene Klinik keine Geburtsstation mehr hat und deswegen es zur Geburt im RTW kam, da eine weiter entfernte Klinik angefahren werden musste.
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Bisher haben sich solche Ereignisse ausschließlich als unwahr herausgestellt.
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Das tote Kind in Hannover, die angeblich verweigerte Hilfe bei einem Kollaps vor dem Krankenhaus usw....
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Zu letzterem Beispiel: Ich habe neulich als Leasing-Doc in einem größeren Krankenhaus gearbeitet und da gab es einen ähnlichen Vorfall: eine Frau meldete sich an der Pforte, daß ihr Mann im PKW auf dem Parkplatz kollabiert sei. Sofort wurde das komplette Rea-Team des Krankenhauses in Bewegung gesetzt, um dem Mann zu helfen. Der Notfallort befand sich etwa 200 m weit entfernt, der Zugang wurde durch verschlungene und steile Wege erschwert. Eine Telefonverbindung über die Haustelefone bestand dort nicht mehr. Auf die Idee, den Rettungsdienst zu alarmieren kam keiner, man machte sich allerdings Gedanken, wie man ein Bett oder eine Trage dorthin bekommen könnte. Letztendlich wurde der Mann noch im PKW für tot erklärt. Im Rahmen der Nachbereitung des Vorfalles untersagte die Abteilungsleitung dem Rea-Team Einsätze außerhalb des Krankenhauses durchzuführen. Die Argumente waren nachvollziehbar: das Rea-Team, das aus dem Intensivarzt (Anästhesie) und zwei Pflegekräften der ITS bestand (in dem Fall wurde noch der OP-Anästhesist "mitgenommen") war fast 20 Minuten nicht für das Krankenhaus zu erreichen. Hätte man Reanimations- und möglicherweise Transportmaßnahmen durchführen wollen, ggf. noch länger nicht. Der CA verwies dabei auf die Garantenstellung (Notfall im Krankenhaus, Notsectio etc.). Zudem stellte er die technische Umsetzung in Frage, mit hauseigenen Mitteln einen solchen Transport durchzuführen. Er verwies noch mal explizit, in solchen Fällen nicht den Arbeitsplatz zu verlassen, sondern den Rettungsdienst zu verständigen (Anm. eines der NEF ist am Haus stationiert).
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Für ein ungesichertes Kind bestellenich ein zweites Auto mit Kindersitz in passender grosse
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Du hast aber gelesen, dass es sich um ein Neugeborenes handelt? Welcher Kindersitz schwebt dir da vor?
Für ein ungesichertes Kind bestellenich ein zweites Auto mit Kindersitz in passender grosse
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Haben wir nicht vor einiger Zeit einen ähnlichen Fall hier im Forum gehabt ?
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Mehrere...
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Du hast aber gelesen, dass es sich um ein Neugeborenes handelt? Welcher Kindersitz schwebt dir da vor?
Vor allem, welches Auto schwebt dir vor? Habt ihr Rettungswagen die serienmäßig einen MaxiCosi o.ä. irgendwo verfügbar? -
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Wir können von der Geburtenabteilung einen mitnehmen. Sowas kann geregelt werden. Muss nur jmd tun... 2. RTW, Polizei, oraganfahrzeug, what ever
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Ansonsten haben wir eine kindervakuummatratze dabei. Dann gibt's ein psckchen
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Wir können von der Geburtenabteilung einen mitnehmen. Sowas kann geregelt werden. Muss nur jmd tun... 2. RTW, Polizei, oraganfahrzeug, what ever
Ich kenne gar keine Klinik die einen entsprechenden Sitz bereitstellt.
Wäre aber auch bei einem echten Neugeborenen nicht mein Transportmittel der Wahl (Stichwort: Wärmeerhalt)...