Ansonsten ist aber das Problem eher, dass von jeder Ebene der Medizin absolute Perfektion erwartet wird. Eine 0% Fehlerquote ist aber nur mit absoluter Überversorgung zu erreichen. Denn auch bei absolut angemessener Diagnostik und Anamnese, können Dinge nicht erkennbar sein und auch bei korrekter Ausführung und Indikation von Maßnahmen gibt es Komplikationen.
Und wenn du für sowas neben dem nötigen Handwerkzeug auch noch die Rückendeckung deines Arbeitgebers erhalten würdest, dann wäre das super.