hi du!
also vom fahren habe ich eigentlich nie was gehabt...ich finde fahren unter blaulicht auch nicht schön oder so.....is mir ehrlich gesagt rechtlich zu unsicher und macht einfach keinen spass weil man nur am aufpassen ist.
aber um was es mir persöhnlich geht ist die zeit als dritter, die einfach mal irgendwann enorm langweilig wird.....
schon nach 4 wochen wachenpraktikum fühlt man sich oft wie das dritte rad am wagen, denn seltenst war bei uns wirklich genug zu tun für 3 leite und wenn du dann noch den nef rettass mit da hast treten sich vier leute im retter bzw in der wohnung tot....das macht einfach keinen spass! desweiteren kann man vom zusehen dann auch wieder nur bedingt lernen, denn wer macht lernt immernoch am besten/schnellsten!
mfg
hä?!
dafür bin ich doch auch! also sie sollen nicht vorne links inter dem lenkrad sitzen sondern hintem beim patienten, aber bitte als zweiter!
denn ein rettsan sollte in der lage sein einzuschätzen wann er seinen kollegen rufen muss..... und bei wirklichen notfallpat. sitzt ja eh der notarzt mit hinten.... was spricht also dagegen den praktikanten als zweiten man auf den retter zu setzen?
ich bin sicher kein "lichtspatenverrückter" aber in meinen 24h stunden dienst, möchte ich auch was zu tun haben! ich selbst muss noch min. 3 monate als dritter fahren da bei uns in thüringen sanis min 3 mon. vollzeit aufm rtw eingesetzt werden müssen bevor sie als zweiter fahren können, aber ich denke die langeweile wird dann wieder ganz schnell kommen auch wenn ich die ersten wochen wieder froh sein werde nur dritter zu sein..... denn das wachenpraktikum is ja doch schon wieder ein halbes jahr her....
mfg
mh....
naja missbrauch is da denke ich meiner meinung nach der falsche begriff.....auch wenn durch einen praktikanten meist ein rettsan praktischj arbeitslos wird, aber is es denn der sinn und zweck eines jahrespraktikas nur zu gucken oder dem zweiten man die arbeit im einsatz wegzunehmen? denn wie oft is wirklich genug zu tun um 3-5 leute mit medizinischen handlungen zu beschäftigen?
in meinem praktikum war es entweder so das ich rum satnd und geschaut habe (was einem irgendwann ein echt ätzendes gefühl gibt) oder dann ich was machen könnte, dafür der sani rumstand.... was einerseits für den praktikaneten ein shit gefühl is und für den sani ja auch da er rum steht....
und wie gesagt..... wenn der pat dahinten drin wirkliche probs hjat habe ich ja nen na da, und wenn es wirklich mal angebracht is das mein lehrretter hinter geht, dann fahre ich eben.... aber wie oft kommt das wirklich vor????
mfg
@Andi+Studio54: Habt ihr die Vollzeitausbildung ohne Vorkentnisse (RS/RH) gemacht?
Ich durfte die ersten drei Monate auch als 3. fahren. Aber ich muß ehrlich sagen das dass für mich nach einem Monat extrem langweilig war und immer einer nichts zu tun hatte im Team. Der erste Monat war gut, da ich da nochmal ein paar RA spezifische Dinge gelernt habe. Ich hatte aber auch schon über 600 RTW Stunden als RS Erfahrung.
Für RAiPs die "nur" den RS haben (also nur die 4 Wochen Praktikum) erachte ich es schon für sehr sinnvoll diese´erstmal ein paar Monate als dritter mit zu nehmen.
Wenn ich den Thread nochmal überfliege habe ich das Gefühl, dass fast nur beantwortet wurde, wie bewerbungsunterlagen aussehen sollen, oder was für ein FS erforderlich ist.
Unter der Threadüberschrift würde ich mir aber was anderes vorstellen.
Es tummeln sich doch hier reichlich LRA's, vielleicht können diese ja nochmal schreiben, was sie von RA Praktikanten verlangen, fordern, was gar nicht geht, wie sie diese Praktikanten über die 1600Std begleiten ect pp.
Evtl gab es sowas hier auch schonmal,ich komme aber jetzt nicht drauf.
Hallo Rettungsoldy,
bin durch Zufall grad auf deinen Comment gestossen.
Zum Thema an sich sage ich nichts mehr. Denke da ist alles gesagt.
NUr soviel zum Thema äußeres (was du ja auch angesprochen hast):
bei uns wurde vor kurzem einer zum "Ausbildungsleiter" ernannt.
Was mich daran stört? Der Mensch selbst hat mehrere offensichtliche Piercings und in seiner Haarpracht einen gefärbten Iro. Super Eindruck für jeden Außenstehenden und auch für jeden Neuen der sich vorstellt.
Ach ja: ein Abschnitt unseres QM Systems spricht von einem gepflegftem Äußeren und ordentlichem Auftreten *g* 
Laß das bloß nicht Punki hören... 
Gruß,
Ani
ZitatWas mich daran stört? Der Mensch selbst hat mehrere offensichtliche Piercings und in seiner Haarpracht einen gefärbten Iro. Super Eindruck für jeden Außenstehenden und auch für jeden Neuen der sich vorstellt.
Wenn er fachlich was drauf hat wäre er mir allemal lieber als ein angepasster Dummschwätzer mit Seitenscheitel und Krawatte.
J.
zu den piercings: stimmt es dass man im rd gar keine drin haben darf? wegen hygiene oder so?
wo sind denn piercings unhygienisch? ich hab selber welche, aber ich find das nicht unhygienisch, und solange das einigermassen ok aussieht, spricht doch nix dagegen?!
supra112
Es ist wohl eher die Verletzungsgefahr, die von einem Piercing ausgehen kann. Aus hygienischer Sicht halte ich das Tragen von Piercings für eher unproblematisch.
Gruß,
Ani