Abstimmung zur neuen Berufsbezeichnung

  • Zitat

    Original von Daniel Grein
    Ein neu definiertes Berufsbild (welches sich vom reinen Assistenzberuf unterscheidet) benötigt einen neuen Namen.


    Wusste gar nicht das du jetzt nur assistierst ? (etwas unglücklich Formuliert)
    Ach, und dafür braucht man gleich eine ganz neue Berufsbezeichnung, ist ja hochinteressant, da tut es kein Diplom/Zusatzqualifikation wie in anderen Berufen ?!
    Welches zusätzlich erworben werden kann (sollte man schon Rettungsassistent sein) um mehr Kompetenzen zu erlangen, und dass in eine neues Ausbildungsschema gleich mit integiert ist. Und das dir im Falle eines Gerichtsprozesses bestätigt, "das habe ich gelernt und darf das auch wenn kein Druide da ist" z.B. Airwaymanagment, ich betitel mich nun auch nicht gleich mit "Atemwegs-Rettungsassistentin".

    Ehrlich, find ich total überzogen, das Kind neu zu benennen ... wenn noch nicht mal das Ausbildungsschema klar definiert und abgesegnet ist, geschweige denn die Kompetenzen, die schon sehr lange Diskutiert werden, des jetzigen Berufsbildes mit dem Namen Rettungsassistent/in. Hier gleich nochmal ein Vergleich: Ein Haus mit Altbauwohnungen zu renovieren ist teurer als der Abriss und ein Neubau draufzustellen. Ist das auch hier hauptsächlich nur eine Frage der Kosten ? Neues Berufsbild, darf mehr, kann mehr = "Mini"-Notarzt -> kann man die Notärzte in der Klinik lassen -> Kostenersparnis -> AOK & Co jubelt ... Vor allem wer soll die Kosten tragen, am Ende doch wieder derjenige der sich Fortbilden will/muss um noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.


    Aber jeder darf seine eigene Meinung haben (... das ist ein freies Land ...) Und natürlich auch auf der Abstimmung klicken was einem gefällt. Ich vermisse trotzdem den Button "bleiben wie es ist" - nachdem das hier eine Diskussion ist, darf ich das genauso einbringen wie schon vorherige Poster.


    Im übrigen ginge dann Notfallsanitäter nicht, da es in Austria schon so genannt wird - sich aber dann wohl von dem deutschen Berufsbild unterscheidet. wenn das schon als vorschlag gebracht wird, kann man auch den Paramedic nehmen ;)


    Falls das so rüberkommt, dass ich komplett gegen ein neues Ausbildungsschema bin -> das stimmt nicht. Ich bin für eine 3 jährige Ausbildung, mit klaren Kompetenzen die über die jetzigen (zum Wohle der Patienten) Kompetenzen hinausgehen, die regelmässig überwacht werden z.B. durch eine erneute Zertifizierung nach einem Jahr.



    Zitat

    Vielen Dank für die Einführung in die Welt von Saber's aufgedeckten Alltagsanglizismen! Übrigens: Wenn man so viel mit den Augen rollt, bleiben sie irgendwann so stehen


    Gibs zu, du willst nur ne Zugabe meiner geistigen Orgasmen ;) Und meine Augen sind vollkommen ok, trotz des vielen rumrollens :]

  • Sanitäter sind die in der Losbude auf dem Volksfest stehen!


    Ich will keine neue Berufsbezeichnung.
    Ich will auch nicht mehr Kompetenzen.
    Ich will einfach in Ruhe meine Arbeit machen.


    Und ich möchte das mein Gehalt endlich den steigenden Lebenshaltungskosten wieder angepasst wird und nicht wie im Moment schon seit 4 Jahren eingefroren ist.


    Ich will auch das die Leistungsnehmer für den von ihnen in anspruch genommen Dienst richtig bezahlen.


    Wenn das wieder passt können wir über solche Sachen wie Novellierung neue Berufsbezeichnung oder sonst was Reden.


  • :applaus: :applaus: :applaus:


    Recht hat er.


    Die aktuelle Berufsbezeichnung istr völlig ok. Und mittlerweile auch bekannt. Demnächst wieder was Neues...? Nö.


    Die derzeitigen Kompetenzen reichen für das deutsche RD-System völlig aus. Vor allem sollten die heutigen RA sich auch endlich einmal daran halten. eniger invasive Massnahmen vor invasiven Massnahmen. Und der erreichbare Arzt muss nicht immer der NA sein. Niedergelassene Ärzte gibt es noch zu genüge.


    Unsere Arbeit sollten wir wirklich in Ruhe und qualifiziert machen können. Dazu gehört auch die Zugangsvoraussetzungen zu verschärfen, und verkürzte Ausbildungen zu eliminieren.


    Die Politiker aller Parteien befürworten zwar eine Novellierung der Ausbildung. Doch das wann der Änderung steht in den Sternen.
    Andere politische Aktivitäten und "Kriegsschauplätze" der Parteien sind denselben wichtiger.


    So traurig es ist. Aber sei man doch froh, wenn der aktuelle Status vielerorts gehalten werden kann. Nicht noch mehr inkompetente RS/RA den Markt überschwemmen. Und dadurch ausser der Höhe des Gehaltes nicht auch noch die Qualität der Versorgung (weniger Rettungsmittel, weniger Personal, mehr RS als RA, Kürzungen bei den Ausstattungen, ...) weiter sinkt.


    Vor einer neuen Berufsbezeichnung und Schaffung eines weiteren, neuen Berufes im Rettungsdienst und Krankentransport (wer soll den eigentlich machen?) muss erstmal der RA besser etabliert und qualifiziert werden.
    Nach und nach kleine Brötchen zu backen ergibt irgendwann auch das Volumen eines grossen Brotes.

  • @Saber


    Könnte es sein, dass dir die Aufgabe in deinem gerade von dir erlernten Berufsbild noch nicht klar geworden ist? Ich empfehle einen prüfenden Blick in das Rettungsassistentengesetz.
    Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie sich frisch ausgebildete Kollegen / Kolleginnen berufspolitisch äussern, ohne überhaupt über das notwendige Hintergrundwissen zu verfügen. Nimm es mir daher nicht übel - selbstverständlich darfst du deine Meinung äussern, nur ernst nehmen kann ich dich nicht.


    R.A. Pioneer


    Wie ich ja bereits erwähnte - du wirst nicht gezwungen sein, dir eine neue Berufsbezeichnung und mehr Kompetenzen anzueignen.
    Tarifpolitische Fragen solltest du mit (d)einer Gewerkschaft und deinem Arbeitgeber besprechen, ein Berufsverband ist diesbezüglich nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner, zumindest nicht aktuell. Dennoch kann ich deine Forderung natürlich nachvollziehen.


    Jörg


    Die Finanzierungsfrage ist derzeit noch einer der großen Knackpunkte, das ist kein Geheimnis. Hier muss ein akzeptabler Weg gefunden werden.
    Dennoch wird auch hier im Forum an jeder Ecke erwähnt, das eigenes, berufliches Engagement unabdingbar ist, um selbst etwas zur eigenen Absicherung beizutragen. Wer aktuell eine der diversen Weiterbildungen oder Zusatzausbildungen haben möchte, muss diese im Regelfall auch selbst finanzieren - erstaunlicherweise wird davon reger Gebrauch gemacht, wie die zahlreichen LehrRettAss und OrgL hier im Forum beweisen. Hier wird für eine oftmals völlig unnütze Zusatzausbildung ohne Murren viel Geld ausgegeben, geht es aber um die Höherqualifizierung des eigentlichen Berufsbildes, schreien plötzlich alle laut auf. Das ist in meinen Augen völlig paradox und wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber fast schon wieder lachen.
    Ich gehe (langfristig gesehen) davon aus, dass der heutige Rettungsassistent in Zukunft die Stelle der heutigen, hauptamtlichen Rettungssanitäter besetzen wird (die Tendenz ist ja bereits heute deutlich erkennbar). Möchte er eine höherqualifizierte Stelle besetzen (zuknüftige, neue Berufsausbildung), muss er sich entsprechend qualifzieren.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Zitat

    Die Finanzierungsfrage ist derzeit noch einer der großen Knackpunkte, das ist kein Geheimnis. Hier muss ein akzeptabler Weg gefunden werden.


    Dieser "Knackpunkt" ist aber so entscheidend, dass ich mich frage, warum er immer in solchen Nebensätzen beiseite geschoben wird!


    Zitat

    Dennoch wird auch hier im Forum an jeder Ecke erwähnt, das eigenes, berufliches Engagement unabdingbar ist, um selbst etwas zur eigenen Absicherung beizutragen. Wer aktuell eine der diversen Weiterbildungen oder Zusatzausbildungen haben möchte, muss diese im Regelfall auch selbst finanzieren - erstaunlicherweise wird davon reger Gebrauch gemacht, wie die zahlreichen LehrRettAss und OrgL hier im Forum beweisen. Hier wird für eine oftmals völlig unnütze Zusatzausbildung ohne Murren viel Geld ausgegeben, geht es aber um die Höherqualifizierung des eigentlichen Berufsbildes, schreien plötzlich alle laut auf. Das ist in meinen Augen völlig paradox und wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber fast schon wieder lachen.


    Ich finde, dass der Vergleich etwas hinkt. Mal davon abgesehen, dass ich bisher keine meiner (Zusatz-)Qualifikationen selbst bezahlt habe (Vielen Dank an meine HiOrg an dieser Stelle!), ist es doch ein Unterschied, ob man ein paar 100 Euro und zwei Wochen Urlaub opfert, oder ein Jahr lang evt. den Job unterbrechen muss und mehrere Tausend Euro (?) für eine Qualifikation ausgibt, die sich nicht re-finanzieren lässt. (s.u.)


    Zitat

    Ich gehe (langfristig gesehen) davon aus, dass der heutige Rettungsassistent in Zukunft die Stelle der heutigen, hauptamtlichen Rettungssanitäter besetzen wird (die Tendenz ist ja bereits heute deutlich erkennbar). Möchte er eine höherqualifizierte Stelle besetzen (zuknüftige, neue Berufsausbildung), muss er sich entsprechend qualifzieren.


    Genau das glaube ich eben nicht! Wenn die Leistungserbringer schon heute jede Lücke nutzen und jeden (in der Schlange stehenden) Mitarbeiter ausnutzen, indem sie wo es nur geht sparen (RettAss auf RS-Stellen, billige Praktikanten, FSJ/ZDL etc.), warum sollten sie dann in "Zukunft" ohne Not noch höher qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Oder wollt ihr alle den höher qualifizierten Job mit der damit einhergehenden größeren Verantwortung für die gleiche miese Bezahlung machen? Da kann ich R-A.Pionier gut verstehen, wenn er sagt "Nicht mit mir!".


    Und wer wird bei der aktuellen öffentlichen Kassenlage die Kostenträger dazu zwingen, mehr Geld für Personal locker zu machen? Dazu müssten die gesetzlichen Anforderungen in den Rettungsdienstgesetzen (Qualifikation des Personals) angepasst werden, was vermutlich nicht passieren wird.


    Wenn überhaupt, dann läuft es doch darauf hinaus, dass das Rettungsfachpersonal sich auf eigene Kosten und eigenes Risiko weiterqualifiziert, ohne irgendein Benefit (außer fürs Ego) davonzutragen.


    Wie Du schon oben schreibst, sind vermutlich genügend Kollegen blöd genug, das (wieder mal) zu machen, und solange das so ist, lehnen sich alle Verantwortlichen weiterhin entspannt zurück.
    Den Leistungserbringern kanns recht sein - die stellen dann eben "Rettungsmanager" o.ä. auf die RS-Stellen ein, solange genügend Leute rumrennen, die das alles selbst bezahlen, können die sich ihr Personal ja zu ihren Bedingungen aussuchen...


    Mir ist schon klar, dass das jetzt alles etwas überspitzt ist, aber ich glaube halt schon (und das wurde in dieser Diskussion ja auch schon erwähnt), dass es in absehbarer Zeit kein echtes öffentliches Interesse daran gibt, die Qualität/Qualifikation des Rettungdsienstes in Deutschland zu verbessern.
    Ketzerisch könnte man sagen, dass dies allein das Interesse des aktuell gefrusteten Rettungsfachpersonals ist, das sich unterfordert fühlt!?


    Jörg

  • Es ist durchaus absehbar, dass künftig 2-jährig ausgebildete Rettungsassistenten flächendeckend auf den derzeitigen Stellen für Rettungssanitäter sitzen werden, ausreichend Personal dazu gibt es ja. Wie inzwischen bekannt sein dürfte gibt es bereits Pläne (und hierzu siehe auch den neuen Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst), die Gehälter entsprechend (analog der Ausbildungszeit eines Berufes) zurückzustufen. Ein junger, 2-jährig ausgebildeter Rettungsassistent, der heute einen neuen Arbeitsplatz antritt wird sich wundern, wie wenig ihm an Gehalt zusteht.


    Auch wenn du selbst keine deiner Zusatzausbildungen selbst bezahlen musstest, so gilt dies doch nicht für die Mehrheit des Rettungsfachpersonals. Du darfst dich zu den großen Ausnahmen zählen.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Zitat

    Es ist durchaus absehbar, dass künftig 2-jährig ausgebildete Rettungsassistenten flächendeckend auf den derzeitigen Stellen für Rettungssanitäter sitzen werden, ausreichend Personal dazu gibt es ja. Wie inzwischen bekannt sein dürfte gibt es bereits Pläne (und hierzu siehe auch den neuen Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst), die Gehälter entsprechend (analog der Ausbildungszeit eines Berufes) zurückzustufen. Ein junger, 2-jährig ausgebildeter Rettungsassistent, der heute einen neuen Arbeitsplatz antritt wird sich wundern, wie wenig ihm an Gehalt zusteht.


    Das ist ja genau der Punkt!
    Und ich befürchte eben, dass die Kostenträger/Leistungserbringer *nach* einer Reform und Verlängerung der Ausbildung auch nicht mehr für die "Dienstleistung Rettungsdienst" bezahlen wollen - und sie deshalb zu verhindern wissen. Und ich habe keine Sorge, dass der Einfluss der Kostenträger beim Gesetzgeber hierfür nicht groß genug ist.
    D.h., wer jetzt auf eigene Initiative in eine längere Ausbildung investiert, wird dies nicht unbedingt gedankt bekommen!


    J.

  • Zitat

    D.h., wer jetzt auf eigene Initiative in eine längere Ausbildung investiert, wird dies nicht unbedingt gedankt bekommen!


    Das wird sich zeigen müssen. Allerdings sehe ich den Umstand, mit der neuen Qualifizierung auf eine besser bezahlte Stelle (dann im Vergleich mit den 2-jährig Ausgebildeten bzw. jetzigen, hauptamtlichen Rettungssanitätern) zu kommen, durchaus als Anreiz.
    Unter dem Strich wird es sicherlich nicht mehr Geld für den Rettungsdienst geben, es wird aber anders verteilt.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Zitat

    Original von Daniel Grein
    Unter dem Strich wird es sicherlich nicht mehr Geld für den Rettungsdienst geben, es wird aber anders verteilt.


    Vergleichbar ist dieses mit der aktuellen Situation in der Pharmabranche. Auch dort werden die Gelder (sprich: Gehälter) inzwischen anders verteilt.
    Es gibt ausgebildete, IHK geprüfte Pharmareferenten, und stud. Biologen und Chemiker, sowie PTA die sich Pharmaberater nennen dürfen.
    Lagen die Gehälter noch vor rund 3 Jahren für Neueinsteiger bei EUR 2,800 für PhR und EUR 3,500 für PB hat sich dies - bedingt durch Entlassungen und PhR- und PB-Schwemme - nach unten verschoben. PhR bekommen nun nurnoch EUR 2,100 und PB etwa EUR 2,700 als Neueinsteiger angeboten.


    Da die derzeitige Situation für PhR/PB vergleichbar ist mit der der RS/RA, darf man also gespannt sein wie die Gelder im RD in Zukunft verteilt werden.
    Angebot und Nachfrage regeln nunmal überall auch die Einkommen der jeweiligen Berufsgruppen.


    Seien wir aber froh, dass wir in der glücklichen Lage sind dennoch ebenso positiv in die Zukunft blicken zu können, wie es Daniel tut.

  • Zitat

    Original von Daniel Grein
    ...und wer sich über die aktuelle Arbeit des DBRD informiert (beispielsweise auf seinen Online-Seiten) wird feststellen, dass zu allen relevanten Themen Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich mit Problemen und Lösungsvorschlägen befassen. Und dazu gehört auch die Berufsbezeichnung, die bereits bei Einführung des RettAssG unglücklich gewählt wurde (worüber man sich unzweifelhaft einig ist).


    Aber wenn die Mehrheit des Rettungsdienstpersonals eines gut kann, dann ist es, alle Bemühungen - egal in welcher Richtung - ins Negative ziehen. Bravo !


    Sehr gut auf den Punkt gebracht!!! Stimme dir vollkommen zu

    Einmal editiert, zuletzt von cheile ()

  • Lasse


    Ich denke mal, "Assistent" hört sich für viele zu, sagen wir mal "unselbstständig" an. Außerdem finden wahrscheinlich viele den Kern ihrer Arbeit nicht getroffen...



    Gruß,


    Ani

  • also ich kann damit leben.


    auch unsere (RA) prüfung ist staatlich = somit nicht auch ein examen?? oder bin ich da auf dem holzweg??
    und solangsam weiß die zivil bevölkerung damit auch was anzufangen. nur wenn krankenschwestern mich als krankenwagen fahrer titulieren, werde ich das immer verbessern.

  • Wieso muss denn dieses examiniert mit rein? Wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat, darf man die Berufsbezeichnung tragen, alle anderen nicht. Wieso muss man so darauf herumreiten, dass es ein Examen war, dass die Ausbildung beendet hat?
    Examinierter Arzt, examinierter Rechtsanwalt, examinierter Lehrer ..., das sagt doch auch niemand. Und viele andere schließen ihre Ausbildung oder ihr Studium mit einem Staatsexamen ab, ohne dass das ständig betont werden muss.


    Kann ich echt nicht nachvollziehen.

  • "Examiniert" hilft der Bevölkerung, das Berufsbild einordnen zu können. Wie oft wird man doch gefragt, ob Rettungsassistent ein Beruf ist, und ob man eine Ausbildung dazu machen muss...

  • Hat die Änderung der Berufsbezeichung "Krankenpfleger/Schwester" in "Gesundheits - und KrankenpflegerIN" auch in irgendeiner Form mit der Auslebung von Profilneurosen zu tun?