Aus der Hessich-Niedersächsichen Allgemeinen vom 14.3.07:
Pat will Kosten nach RTH-Einsatz nicht tragen...
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Er hat gemerkt dass der Arm ab war und sich weiter selbst untersucht......dann noch schnell ein paar Termine telefonisch abgesagt.....
Auch nicht schlecht, mir fehlen die Worte.
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:D...der Anwalt des Klägers führte weiter aus, daß dieser 1984 einmal 5 DM in die Sammelbüchse der Rettungsflugwacht geworfen habe. Damit seien eigentlich alle Ansprüche abgedeckt.
Von einem gesunden, normalverständigen Mitteleuropäer - so der Anwalt weiter - erwarte der Gesetzgeber schließlich einen gesunden Menschenverstand. Dieser sei durch seinen Mandanten auch benutzt worden. Man könne ihn nicht bestrafen, wenn übervorsichtige Mitbürger oder Einsatzkräfte aufgrund völliger Verkennung der Tatsachen einen erheblichen Mehraufwand betrieben. Ohnehin sei bekannt, daß Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Rettungsdienste gerne mal mit Blaulicht durch die gegend fahren würden und das ohne jeden Sinn. Hier wäre im konkreten Fall ein niedergelassener Arzt mit Hausbesuchstasche völlig ausreichend gewesen...
Herr, laß Hirn regnen !!!
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irgendwie gedeiht in mir gerade folgender gedanke:
für leute wie den zitierten anwalt müsste es sowas wie ne RD-Schufa geben. Leute, die solche statements abgeben, werden zentral gespeichert und im fall der fälle eben "wie gewünscht" versorgt...ich weiß, das ist "auge um auge" und stammtisch-geschwätz... aber mehr fällt mir in dem fall nicht ein.
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is denn scho 1. April??
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So Leute schreien immer am lautesten, wenn ihnen was passiert ist und wollen die beste Versorgung und wenn alles vor bei ist kritisieren sie HiOrg, Feuerwehr usw., weil sie das ja alles besser können.
Selber aktiv helfen wollen solche Leute aber nie.
Komisch
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Nur schade, dass aus der Zeitung keinerlei Argumente der einen oder der anderen Seite hervorgehen. So kann man den Fall natürlich nicht diskutieren.