Morgen,
unsere Schule stellt es uns erfreulicherweise frei einen eigenen Algorithmus für die Reanimations zu entwickeln. Wenn dieser Algorithmus das Einverständnis der Schule erhält dürfen wir diesen auch in der praktischen Prüfung anwenden. Jedes Team kann sein eigenen Rhythmus entwickeln. Es sollten nur die von der EHC empfohlenen Maßnahmen enthalten sein. Also 30:2, 5 Zyklen in 2 min, nach jedem Zyklus ne Analyse ggf. Defibrillation , frühzeitige Intubation, PVZ und Adrenalin-Gabe. Ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen. Kann mir jemand Tips dazu geben. Ach ja und eine kurzfristige Herzdruckmassage über Kopf ist auch erlaubt
Es soll ja auch ein Freeware Programm zum Entwickeln dieser Algorithmen geben. Ich habe zwar schonmal danach gegoogelt aber nichts gefunden.
Mein Grundidee wäre ja folgende:
KH spult das BAK Schema ab.
SH bereitet Absaugung vor legt Larynxtubus raus.
KH legt Larynxtubus ein und beginnt mit Rea über Kopf...
SH bereitet Intubation vor, legt EKG an, und legt das PVZ System raus
SH übernimmt nach ersten Zyklus das drücken
KH intubiert
KH legt Zugang + Adrenalingabe
irgendwie passt mir das mit dem Larynxtubus noch nicht so. Aber wie gesagt das ist nur eine Grundidee. Eigentlich haben wir bis Ende März Zeit uns was zu überlegen.